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Das saisonale Auftreten zeigte, dass die Schädlingspopulation zwischen 0,51 und 3,20 Larven/Pflanze schwankte, während die Schäden an den Schoten zwischen 8,93 und 36,26 Prozent lagen. Der Korrelationskoeffizient der Larvenpopulation von M. testulalis auf grünem Gras in Junagadh zeigte eine signifikant positive Korrelation mit der Höchsttemperatur (r= 0,675_) und eine signifikant negative Korrelation mit der Windgeschwindigkeit (r= -0,669_). Bei den Schotenschäden (%) bestand eine hoch signifikante positive Korrelation mit der Höchsttemperatur (r= 0,747__), eine signifikante positive…mehr

Produktbeschreibung
Das saisonale Auftreten zeigte, dass die Schädlingspopulation zwischen 0,51 und 3,20 Larven/Pflanze schwankte, während die Schäden an den Schoten zwischen 8,93 und 36,26 Prozent lagen. Der Korrelationskoeffizient der Larvenpopulation von M. testulalis auf grünem Gras in Junagadh zeigte eine signifikant positive Korrelation mit der Höchsttemperatur (r= 0,675_) und eine signifikant negative Korrelation mit der Windgeschwindigkeit (r= -0,669_). Bei den Schotenschäden (%) bestand eine hoch signifikante positive Korrelation mit der Höchsttemperatur (r= 0,747__), eine signifikante positive Korrelation mit der Sonneneinstrahlung (r= 0,687_) und eine signifikante negative Korrelation mit der Windgeschwindigkeit (r= -0,695_).Das Feldscreening von zehn verschiedenen Sorten/Genotypen von grüner Grasnarbe gegen den gefleckten Hülsenbohrer ergab, dass Meha (0,92 Larven/Pflanze und 9,28 Prozent Schaden) die geringste Anzahl von Larven und Hülsenschäden aufwies und sich als resistent erwies. K 851 hingegen war sehr anfällig und verzeichnete 3,42 Larven/Pflanze und 33,26 Prozent Schäden an der Schote.Die Schlussfolgerung war, dass der gefleckte Schotenbohrer M. testulalis seinen Höhepunkt meist in der dritten Oktoberwoche erreicht und durch die Anwendung von Broflanilid 300 g/l SC oder Spinetoram 11,7 SC während der Kharif-Periode in grünem Gras wirksam bekämpft werden konnte.
Autorenporträt
A. V. Khanpara travaille actuellement en tant que directeur et s'engage dans des travaux de recherche liés à la gestion écologique des ravageurs des cultures afin de réduire la charge de pesticides sur les cultures de plein champ ainsi que de réduire les résidus de pesticides. Il a travaillé en tant que chercheur principal sur plus de 30 projets de recherche.