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Schule - ein Ort des Lernens oder ein Schauplatz sozialer Machtspiele? Ein unauffälliger Schüler wird zur Zielscheibe einer Vierergruppe, deren einziges Vergnügen darin besteht, andere zu drangsalieren. Während Lehrer und Lehrerinnen unterschiedlichster Prägung mit der Situation umgehen - von engagiert bis gleichgültig -, bleibt er lange auf sich allein gestellt. Doch das Schicksal hat seine eigenen Pläne: Jahre später begegnet er einem seiner früheren Peiniger - in einer unerwarteten Rolle. Mit feinem Gespür für die Realität schulischer Strukturen beleuchtet dieser Roman nicht nur die…mehr

Produktbeschreibung
Schule - ein Ort des Lernens oder ein Schauplatz sozialer Machtspiele? Ein unauffälliger Schüler wird zur Zielscheibe einer Vierergruppe, deren einziges Vergnügen darin besteht, andere zu drangsalieren. Während Lehrer und Lehrerinnen unterschiedlichster Prägung mit der Situation umgehen - von engagiert bis gleichgültig -, bleibt er lange auf sich allein gestellt. Doch das Schicksal hat seine eigenen Pläne: Jahre später begegnet er einem seiner früheren Peiniger - in einer unerwarteten Rolle. Mit feinem Gespür für die Realität schulischer Strukturen beleuchtet dieser Roman nicht nur die Dynamiken zwischen Schülern, sondern auch die Herausforderungen und Widersprüche des Bildungssystems. Zwischen Sozialkritik und Hoffnung zeigt sich: Veränderung ist möglich - und nicht jeder bleibt für immer in seiner Rolle gefangen. Ein nachdenklich stimmender, zugleich optimistischer Gesellschaftsroman über Mobbing, Lehrerpersönlichkeiten und die prägende Kraft der Schulzeit.
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Autorenporträt
Ulrich Teschke, geboren 1959 in Hannover, studierte die Fächer Deutsch und Französisch für das höhere Lehramt in Marburg und Rennes. Kurze Zeit nach dem Referendariat, das er am Seminar in Freiburg absolvierte, arbeitete er gut drei Jahrzehnte lang als Gymnasiallehrer an unterrschiedlichen Orten: Rostock, Gera, Bretten und Karlsruhe, wo er aktuell mit seiner Familie lebt und nach Beendigung seines Schuldienstes seinen Roman "Eine Tüte Chips und 'ne Handvoll Grips" geschrieben hat, in dem er seine Schulerfahrungen verarbeitet, die mit längst überfälliger Kritik verknüpft werden.