Haltbarmachen war früher notwendig, um auch außerhalb der Saison mit Obst, Gemüse, Pilzen oder Wildfrüchten versorgt zu sein und leicht verderbliche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch oder Käse zu konservieren. Heute geht es eher um die Vielfalt und die feinen Geschmacksvariationen, die sich durch das Einlegen in Essig, Öl, Alkohol, Salz und Zucker mit verschiedensten Gewürzen erzielen lassen. Noch dazu ist diese Methode des Haltbarmachens kinderleicht: frische, kurz blanchierte oder getrocknete Produkte in Gläser oder Flaschen einlegen, mit kochend heißem Essigsud, Zuckersirup, Salzlake, Öl oder Alkohol übergießen, verschließen und kühl und dunkel lagern. Anders als beim Einkochen erfolgt keine Sterilisation im Wasserbad. Ob bunter Karfiol oder Forelle und Fenchel in Essig, getrocknete Kürbisscheiben oder Frischkäsebällchen in Öl, Salzhering oder Bärlauchstängel in Salzlake, Physalis in süßem Weißwein, Rumtopf, gelbe Kirschen oder junge Karotten in Zuckersirup: Der vielfältige Genuss wird Sie überzeugen!
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