Einfluss der Elternschaftsform auf die schulischen Leistungen von Tagesschülern - Murage, Betty C. W.
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Familien mit zwei Elternteilen gelten nach wie vor als Ideal, obwohl Einelternfamilien aus verschiedenen Gründen heute immer häufiger vorkommen. Der Einfluss der Eltern auf ihre heranwachsenden Kinder erstreckt sich auf alle Bereiche ihres Lebens, einschließlich der schulischen Leistungen und der beruflichen Laufbahn. Die Studie untersuchte den Einfluss der Elternschaftsformen auf die schulischen Leistungen von Schülern öffentlicher Tagesschulen in der Gemeinde Nakuru, Kenia. Die Studie verwendete ein Ex-post-facto-Forschungsdesign, das sich auf 17 öffentliche Tagesschulen in der Gemeinde…mehr

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Produktbeschreibung
Familien mit zwei Elternteilen gelten nach wie vor als Ideal, obwohl Einelternfamilien aus verschiedenen Gründen heute immer häufiger vorkommen. Der Einfluss der Eltern auf ihre heranwachsenden Kinder erstreckt sich auf alle Bereiche ihres Lebens, einschließlich der schulischen Leistungen und der beruflichen Laufbahn. Die Studie untersuchte den Einfluss der Elternschaftsformen auf die schulischen Leistungen von Schülern öffentlicher Tagesschulen in der Gemeinde Nakuru, Kenia. Die Studie verwendete ein Ex-post-facto-Forschungsdesign, das sich auf 17 öffentliche Tagesschulen in der Gemeinde konzentrierte. Fünf Schulen wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, wobei zwei Lehrer aus den fünf Schulen gezielt ausgewählt wurden. Die Studienpopulation umfasste 1875 Schüler der dritten Klasse. Insgesamt wurden 145 Schüler aus beiden Elterntypen ausgewählt. Zur Analyse der Daten wurden sowohl deskriptive als auch inferentielle Statistiken verwendet. Die Ergebnisse dieser Studie zeigten, dass die Art der Elternschaft einen Einfluss auf die schulischen Leistungen der Schüler hat. Es gab auch geschlechtsspezifische Unterschiede in den schulischen Leistungen in Bezug auf die Art der Elternschaft.
Autorenporträt
Betty Murage ist Doktorandin im Fach Beratung an der Kabarak University und hat einen M.Ed.-Abschluss von der Egerton University sowie einen B.Ed.-Abschluss von der Moi University. Sie verfügt über mehr als 20 Jahre Lehrerfahrung und ist registrierte professionelle Beraterin. Ihre Leidenschaft gilt der Arbeit mit Jugendlichen und deren Beratung. Sie ist mit Ben Sila verheiratet und hat drei Kinder: Joy, Peace und Victor.