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Die europäischen Wettbewerbsregeln gehören zur europäischen Rechtsordnung, für die besondere Auslegungsgrundsätze und Anwendungsmethoden gelten. Dabei stand das Vertragsziel der Marktintegration oft im Mittelpunkt. Die These des Verfassers ist, dass dieser Aspekt das europäische vom rein nationalen Wettbewerbsrecht unterscheidet. In dieser Arbeit werden die einzelnen Tatbestandsmerkmale der Artikel 81 und 82 EGV anhand zahlreicher EuGH-Rechtsprechungen sowie Kommissionsentscheidungen hinsichtlich der Frage analysiert, ob solch ein Einfluss tatsächlich festzustellen ist. Da die Geschwindigkeit…mehr

Produktbeschreibung
Die europäischen Wettbewerbsregeln gehören zur europäischen Rechtsordnung, für die besondere Auslegungsgrundsätze und Anwendungsmethoden gelten. Dabei stand das Vertragsziel der Marktintegration oft im Mittelpunkt. Die These des Verfassers ist, dass dieser Aspekt das europäische vom rein nationalen Wettbewerbsrecht unterscheidet. In dieser Arbeit werden die einzelnen Tatbestandsmerkmale der Artikel 81 und 82 EGV anhand zahlreicher EuGH-Rechtsprechungen sowie Kommissionsentscheidungen hinsichtlich der Frage analysiert, ob solch ein Einfluss tatsächlich festzustellen ist. Da die Geschwindigkeit sowie der Stand der Marktintegration je nach Wirtschaftssektor unterschiedlich ist, wird zusätzlich noch eine Analyse der Anwendungspraxis in einigen ausgewählten Wirtschaftszweigen durchgeführt.
Autorenporträt
Der Autor: Izumi Kazuhara studierte Rechtswissenschaften an der Sophia Universität (Tokyo) mit dem Abschluss Master of Laws. Als DAAD Stipendiat führte er seine wissenschaftliche Forschung an der Universität Frankfurt am Main fort. Er ist seit 2000 als Unternehmensberater in der Finanzbranche tätig.