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Dieses Buch bietet eine fundierte Einführung in die juristischen Grundlagen des Rechts künstlicher Intelligenz. Die Autoren führen systematisch in zentrale Rechtsfragen ein - von Algorithmen und maschinellem Lernen über generative KI, Datenschutz und Haftung bis hin zur neuen KI-Verordnung der EU. Dabei wird bewusst auf sektorspezifische Spezialthemen verzichtet, um den Blick auf die Grundarchitektur des KI-Rechts zu schärfen. Der besondere Ansatz liegt in der Verbindung technischer Grundlagen mit präziser juristischer Systembildung - an der Schnittstelle zwischen Technologie und Norm.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch bietet eine fundierte Einführung in die juristischen Grundlagen des Rechts künstlicher Intelligenz. Die Autoren führen systematisch in zentrale Rechtsfragen ein - von Algorithmen und maschinellem Lernen über generative KI, Datenschutz und Haftung bis hin zur neuen KI-Verordnung der EU. Dabei wird bewusst auf sektorspezifische Spezialthemen verzichtet, um den Blick auf die Grundarchitektur des KI-Rechts zu schärfen.
Der besondere Ansatz liegt in der Verbindung technischer Grundlagen mit präziser juristischer Systembildung - an der Schnittstelle zwischen Technologie und Norm. Behandelt werden u. a. der Schutz von Algorithmen, urheberrechtliche Fragen bei KI-Output, zivilrechtliche Haftung bei Halluzinationen, datenschutzrechtliche Anforderungen unter der DSGVO, die Vorgaben der KI-VO (inkl. Qualitätsmanagement) sowie Haftungsfragen beim autonomen Fahren.
Klar strukturiert und didaktisch aufbereitet richtet sich das Werk an Studierende, Praktiker und Forschende, die Orientierung in einem dynamischen Rechtsgebiet suchen - und bietet damit einen unverzichtbaren Referenzpunkt im deutschsprachigen Diskurs zum Recht der künstlichen Intelligenz.
Autorenporträt
Thomas Söbbing ist ein deutscher Jurist der fundamentale Arbeiten auf den Gebieten des Digitalen Rechts und der Rechtsfragen künstlicher Intelligenz geschrieben hat. So veröffentlichte er wegweisende Beiträge zum IT-Recht und verfasste das erste Buch zum KI-Recht in deutscher Sprache. Bereits 2017 wurde er von Legal 500 zu einem der "Most Influential Lawyer in Business" gewählt. Söbbing studierte Jura an Universitäten in Münster, Düsseldorf und Washington (State), war Mitarbeiter von Thomas Hoeren am ITM in Münster und absolvierte Programme in Harvard, Stanford, Oxford, Shanghai und St. Gallen. Alexander Schwarz ist ein Vorsitzender eines Zivilsenats am Pfälzischen Oberlandesgericht Zweibrücken, der sich schwerpunktmäßig mit Rechtsstreitigkeiten aus dem Bereich des Geistigen Eigentums, Wettbewerbsrechts und Gesellschaftsrechts befasst. Weiter ist er Lehrbeauftragter an der Hochschule Kaiserslautern.