Dieses Buch bietet eine fundierte Einführung in die juristischen Grundlagen des Rechts künstlicher Intelligenz. Die Autoren führen systematisch in zentrale Rechtsfragen ein - von Algorithmen und maschinellem Lernen über generative KI, Datenschutz und Haftung bis hin zur neuen KI-Verordnung der EU. Dabei wird bewusst auf sektorspezifische Spezialthemen verzichtet, um den Blick auf die Grundarchitektur des KI-Rechts zu schärfen.
Der besondere Ansatz liegt in der Verbindung technischer Grundlagen mit präziser juristischer Systembildung - an der Schnittstelle zwischen Technologie und Norm. Behandelt werden u. a. der Schutz von Algorithmen, urheberrechtliche Fragen bei KI-Output, zivilrechtliche Haftung bei Halluzinationen, datenschutzrechtliche Anforderungen unter der DSGVO, die Vorgaben der KI-VO (inkl. Qualitätsmanagement) sowie Haftungsfragen beim autonomen Fahren.
Klar strukturiert und didaktisch aufbereitet richtet sich das Werk an Studierende, Praktiker und Forschende, die Orientierung in einem dynamischen Rechtsgebiet suchen - und bietet damit einen unverzichtbaren Referenzpunkt im deutschsprachigen Diskurs zum Recht der künstlichen Intelligenz.
Der besondere Ansatz liegt in der Verbindung technischer Grundlagen mit präziser juristischer Systembildung - an der Schnittstelle zwischen Technologie und Norm. Behandelt werden u. a. der Schutz von Algorithmen, urheberrechtliche Fragen bei KI-Output, zivilrechtliche Haftung bei Halluzinationen, datenschutzrechtliche Anforderungen unter der DSGVO, die Vorgaben der KI-VO (inkl. Qualitätsmanagement) sowie Haftungsfragen beim autonomen Fahren.
Klar strukturiert und didaktisch aufbereitet richtet sich das Werk an Studierende, Praktiker und Forschende, die Orientierung in einem dynamischen Rechtsgebiet suchen - und bietet damit einen unverzichtbaren Referenzpunkt im deutschsprachigen Diskurs zum Recht der künstlichen Intelligenz.