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Aus dem Blickfeld vieler Menschen sind die Bibelstellen geraten, die von Schiff und Seefahrt reden. Sie werden heute nicht mehr oder kaum noch verstanden. Dabei müßte es jeden Menschen elektrisieren, wenn von ihnen die Rede ist. Das Segelschiff war und ist Ursymbol der Kirche. Noch heute birgt der Sprachschatz die universalen Schiffahrtsmetaphern "Kirchenschiff", "Staatsschiff", "Lebensschiff". Der Autor weist anhand einiger Stellen nach, wie Dichter und Verfasser biblischer Bücher das Symbol Schiff literarisch verarbeiteten, um mit ihm Gottes Wort zu verkündigen, um mit ihm die "christliche…mehr

Produktbeschreibung
Aus dem Blickfeld vieler Menschen sind die Bibelstellen geraten, die von Schiff und Seefahrt reden. Sie werden heute nicht mehr oder kaum noch verstanden. Dabei müßte es jeden Menschen elektrisieren, wenn von ihnen die Rede ist. Das Segelschiff war und ist Ursymbol der Kirche. Noch heute birgt der Sprachschatz die universalen Schiffahrtsmetaphern "Kirchenschiff", "Staatsschiff", "Lebensschiff". Der Autor weist anhand einiger Stellen nach, wie Dichter und Verfasser biblischer Bücher das Symbol Schiff literarisch verarbeiteten, um mit ihm Gottes Wort zu verkündigen, um mit ihm die "christliche Seefahrt", die rechte Lebensweise zu lehren. Das Ursymbol Schiff erschließt das Verständnis des Evangeliums. Manches altbekannte, heute sensationell anmutende Ergebnis läutet die Wende in einigen Wissenschaften ein.
Autorenporträt
Der Autor: Günter Kettenbach, Jahrgang 1939, ist Pfarrer und Kapitänleutnant d. R. Nach der Ausbildung zum Seeoffizier bei der Bundesmarine studierte er Theologie in Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden. Seit 1965 leitet er Segelfreizeiten in Europa, meist für seine Gemeinden.
Rezensionen
"Kettenbach unterzieht sich durch seinen interdisziplinären Ansatz, für den er als Theologe und Seefahrer über das erforderliche Fachwissen verfügt, einer weitgespannten, mühevollen Arbeit. Sein Buch liefert so einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Bibel, aber auch zur Methodik theologischer Analyse und - aufgrund des erschlossenen facettenreichen Materials - zur gesamten Disziplin der vergleichenden Religionswissenschaft." (Fritz Wagner, Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik)