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Es gibt zahlreiche Studien über das Stillen und Behinderungen, aber nur wenige befassen sich mit deren Überschneidungen. In diesem Beitrag sollen die kulturellen, sozialen, wirtschaftlichen, beruflichen, gesundheitlichen und kommunikativen Faktoren analysiert werden, die sich auf das Stillen auswirken, und zwar unter Berücksichtigung der mangelnden Zugänglichkeit, insbesondere für Menschen mit Behinderungen. Obwohl die Zeit nach der Geburt ein globales, interdisziplinäres Thema ist, werden die Faktoren, die sich auf das Stillen auswirken, in den Ansätzen nicht vollständig dargestellt, was die…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt zahlreiche Studien über das Stillen und Behinderungen, aber nur wenige befassen sich mit deren Überschneidungen. In diesem Beitrag sollen die kulturellen, sozialen, wirtschaftlichen, beruflichen, gesundheitlichen und kommunikativen Faktoren analysiert werden, die sich auf das Stillen auswirken, und zwar unter Berücksichtigung der mangelnden Zugänglichkeit, insbesondere für Menschen mit Behinderungen. Obwohl die Zeit nach der Geburt ein globales, interdisziplinäres Thema ist, werden die Faktoren, die sich auf das Stillen auswirken, in den Ansätzen nicht vollständig dargestellt, was die Barrieren im Zusammenhang mit Behindertenfeindlichkeit verstärkt. Diese Studie nutzt Intersektionalität, um systemische Ungleichheiten zu identifizieren, die das Stillen von Menschen mit Behinderungen beeinflussen. Schließlich werden zugängliche öffentliche Maßnahmen vorgeschlagen, die die soziale Eingliederung fördern und die Regierungsführung verbessern.
Autorenporträt
Jimena Introcaso Irazábal, Journalistin, Autorin und Trainerin, spezialisiert auf digitalen Journalismus und strategische Kommunikation. Als Project Management Professional (AcademiaBID) widme ich mich der Konzeption und dem Management von Projekten im Zusammenhang mit der öffentlichen Politik und der Forschung über den Gebrauch von Sprache, mit dem Schwerpunkt Behinderung und Barrierefreiheit.