Einkaufskooperationen in der Praxis
Chancen, Risiken, Lösungen
Herausgegeben:Schindele, Sylvia;Mitarbeit:Voegele, Andreas R.
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Strategische Allianzen und Kooperationen vielfältiger Art gewinnen an Bedeutung. Dieses Buch beleuchtet wesentliche Aspekte von Einkaufskooperationen und stellt zahlreiche Praxisbeispiele vor.
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Strategische Allianzen und Kooperationen vielfältiger Art gewinnen an Bedeutung. Dieses Buch beleuchtet wesentliche Aspekte von Einkaufskooperationen und stellt zahlreiche Praxisbeispiele vor.
Produktdetails
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- Verlag: Gabler Verlag / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-322-87105-3
- Softcover reprint of the original 1st edition 1998
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 23. Mai 2012
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 11mm
- Gewicht: 341g
- ISBN-13: 9783322871053
- ISBN-10: 3322871053
- Artikelnr.: 36142235
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Gabler Verlag / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-322-87105-3
- Softcover reprint of the original 1st edition 1998
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 23. Mai 2012
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 11mm
- Gewicht: 341g
- ISBN-13: 9783322871053
- ISBN-10: 3322871053
- Artikelnr.: 36142235
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Dr. Andreas R. Voegele ist Partner der Roland Berger & Partner GmbH in Stuttgart. Er leitet das internationale Competence Center OPERATIONS mit den Beratungsschwerpunkten Forschung & Entwicklung, Einkauf, Logistik, Produktion und Instandhaltung. Seit 1992 ist Dr. Voegele darüber hinaus Mitglied im Bundesvorstand des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. (BME). Dr.-Ing. Sylvia Schindele ist bei der Siemens AG in München in der Zentralstelle für Wirtschaftspolitik und Außenbeziehungen für Fragen der Forschungs- und Entwicklungspolitk verantwortlich. Vor ihrem Wechsel zu Siemens war sie bei der Unternehmensberatung Roland Berger & Partner, Stuttgart, im internationalen Competence Center OPERATIONS tätig. Die Mitautoren sind Einkaufsexperten aus der Praxis.
1 Kooperationen - Die sinnvollen Wahlverwandtschaften.- 2 Der Kooperationsbegriff und die Bedeutung von Einkaufskooperationen.- 2.1 Der Kooperationsbegriff.- 2.2 Einkaufskooperationen.- 3 Einkaufskooperationen aus kartellrechtlicher Sicht - Voraussetzungen und Möglichkeiten.- 3.1 Vorbemerkung.- 3.2 Allgemeine kartellrechtliche Beurteilung von Wettbewerbsbeschränkungen auf der Nachfrageseite.- 3.3 Einführung des 5 c GWB durch die 5. GWB-Novelle 1989 seit 1.1.1990.- 3.4 Freistellungsvoraussetzungen des 5 c GWB im einzelnen.- 3.5 Verfahren.- 3.6 Ausblick auf die 6. GWB-Novelle 1998 und deren neuen 4 Abs.2.- 3.7 Gesamtwürdigung.- 4 Einkaufskooperationen mittelständischer Unternehmen in Baden-Württemberg.- 4.1 Die Projektidee.- 4.2 Kooperationsmanagement: Projektinhalte und -ergebnisse.- 4.3 Faktoren erfolgreicher Zusammenarbeit in Einkaufskooperationen.- 4.4 Fazit.- 5 Von der Skepsis zur Überzeugung.- 5.1 Ausgangssituation.- 5.2 Vorgehensweise im Verbundprojekt.- 5.3 Ergebnisse des Verbundprojektes.- 5.4 Zusammenfassung.- 6 Benchmarking im Einkauf- Erfolge bei Preisen, Kosten und Verfahren durch Kooperationen.- 6.1 Grundsätze zur Auswahl möglicher Kooperationspartner.- 6.2 Suche nach Partnern.- 6.3 Moderator.- 6.4 Kooperationspartner.- 6.5 Prozeßschritte.- 6.6 Auswahl und Zusammenstellung der Warengruppen.- 6.7 Ergebnisbeispiele einzelner Warengruppen.- 6.8 Prozeßbetrachtung.- 6.9 Kommentare der Partner.- 6.10 Schlußkommentar.- 7 Einkaufspool in den neuen Bundesländern.- 7.1 Neue Zeiten verlangen neue Wege.- 7.2 Ein Verband wird geboren: ICM - Interessenverband Chemnitzer Maschinenbau.- 7.3 Von der Idee zur Umsetzung: der Einkaufspool des ICM.- 7.4 Fazit: "Gemeinsam sind wir stark" - und können unsere Marktchancen verbessern:Einkaufskooperationen in den neuen Bundesländern.- 8 Kooperationsinitiativen mit wirtschaftspolitischer Trägerschaft.- 8.1 Einleitung.- 8.2 Ausgangssituation am Automobilmarkt.- 8.3 Kooperationsformen, Verbundmaßnahmen und Netzwerke zur Kräftigung des Strukturwandels.- 8.4 Stärkung der globalen Wettbewerbsfähigkeit für den Mittelstand durch Bildung strategischer Allianzen.- 8.5 Beispiele erfolgreicher, aktiver Mittelstandshilfe in Kooperationsinitiativen.- 8.6 Erkenntnisse und Erfahrungen aus mehreren Kooperationsinitiativen.- 8.7 Nutzen für die Beteiligten in und Wirkung des Erfolges von Kooperationsinitiativen.- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis.- Die Herausgeber.- Die Autoren.
1 Kooperationen - Die sinnvollen Wahlverwandtschaften.- 2 Der Kooperationsbegriff und die Bedeutung von Einkaufskooperationen.- 2.1 Der Kooperationsbegriff.- 2.2 Einkaufskooperationen.- 3 Einkaufskooperationen aus kartellrechtlicher Sicht - Voraussetzungen und Möglichkeiten.- 3.1 Vorbemerkung.- 3.2 Allgemeine kartellrechtliche Beurteilung von Wettbewerbsbeschränkungen auf der Nachfrageseite.- 3.3 Einführung des 5 c GWB durch die 5. GWB-Novelle 1989 seit 1.1.1990.- 3.4 Freistellungsvoraussetzungen des 5 c GWB im einzelnen.- 3.5 Verfahren.- 3.6 Ausblick auf die 6. GWB-Novelle 1998 und deren neuen 4 Abs.2.- 3.7 Gesamtwürdigung.- 4 Einkaufskooperationen mittelständischer Unternehmen in Baden-Württemberg.- 4.1 Die Projektidee.- 4.2 Kooperationsmanagement: Projektinhalte und -ergebnisse.- 4.3 Faktoren erfolgreicher Zusammenarbeit in Einkaufskooperationen.- 4.4 Fazit.- 5 Von der Skepsis zur Überzeugung.- 5.1 Ausgangssituation.- 5.2 Vorgehensweise im Verbundprojekt.- 5.3 Ergebnisse des Verbundprojektes.- 5.4 Zusammenfassung.- 6 Benchmarking im Einkauf- Erfolge bei Preisen, Kosten und Verfahren durch Kooperationen.- 6.1 Grundsätze zur Auswahl möglicher Kooperationspartner.- 6.2 Suche nach Partnern.- 6.3 Moderator.- 6.4 Kooperationspartner.- 6.5 Prozeßschritte.- 6.6 Auswahl und Zusammenstellung der Warengruppen.- 6.7 Ergebnisbeispiele einzelner Warengruppen.- 6.8 Prozeßbetrachtung.- 6.9 Kommentare der Partner.- 6.10 Schlußkommentar.- 7 Einkaufspool in den neuen Bundesländern.- 7.1 Neue Zeiten verlangen neue Wege.- 7.2 Ein Verband wird geboren: ICM - Interessenverband Chemnitzer Maschinenbau.- 7.3 Von der Idee zur Umsetzung: der Einkaufspool des ICM.- 7.4 Fazit: "Gemeinsam sind wir stark" - und können unsere Marktchancen verbessern:Einkaufskooperationen in den neuen Bundesländern.- 8 Kooperationsinitiativen mit wirtschaftspolitischer Trägerschaft.- 8.1 Einleitung.- 8.2 Ausgangssituation am Automobilmarkt.- 8.3 Kooperationsformen, Verbundmaßnahmen und Netzwerke zur Kräftigung des Strukturwandels.- 8.4 Stärkung der globalen Wettbewerbsfähigkeit für den Mittelstand durch Bildung strategischer Allianzen.- 8.5 Beispiele erfolgreicher, aktiver Mittelstandshilfe in Kooperationsinitiativen.- 8.6 Erkenntnisse und Erfahrungen aus mehreren Kooperationsinitiativen.- 8.7 Nutzen für die Beteiligten in und Wirkung des Erfolges von Kooperationsinitiativen.- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis.- Die Herausgeber.- Die Autoren.







