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Seit der kalte Krieg und die nukleare Bedrohung beendet sind, müssen die Staaten der Welt - auch Deutschland - wieder entscheiden, wie sie sich angesichts von Bürgerkriegen und Menschenrechtsverletzungen in anderen Ländern verhalten sollen: Ist es ein moralisches Gebot, verfolgten Bevölkerungsgruppen in aller Welt - notfalls mit militärischer Gewalt - zu Hilfe zu kommen, oder haben wir gar nicht das Recht, fremden Staaten die moralischen Standards zu diktieren. Und: Ist es überhaupt möglich, mit Waffengewalt Frieden zu schaffen? Praktiker und Theoretiker erörtern das moralische und das…mehr

Produktbeschreibung
Seit der kalte Krieg und die nukleare Bedrohung beendet sind, müssen die Staaten der Welt - auch Deutschland - wieder entscheiden, wie sie sich angesichts von Bürgerkriegen und Menschenrechtsverletzungen in anderen Ländern verhalten sollen: Ist es ein moralisches Gebot, verfolgten Bevölkerungsgruppen in aller Welt - notfalls mit militärischer Gewalt - zu Hilfe zu kommen, oder haben wir gar nicht das Recht, fremden Staaten die moralischen Standards zu diktieren. Und: Ist es überhaupt möglich, mit Waffengewalt Frieden zu schaffen? Praktiker und Theoretiker erörtern das moralische und das praktisch-politische Für und Wider Bewaffneter Interventionen. Der Band kommentiert einen Streit, der die Zukunft der Weltgemeinschaft bestimmen wird.