Diese Studie zielt darauf ab, den Einrichtungsfehler bei Kopf- und Halsfällen zu analysieren, die in einer vakuumgeformten Acrylschale mit einem hauseigenen Immobilisierungssystem behandelt wurden. Es wurden zwei Populationen untersucht, nämlich virtuell simulierte und intensitätsmodulierte Strahlentherapiefälle. Alle Fälle wurden mit dem hauseigenen Immobilisierungssystem behandelt, das zentral, aber nicht in Längsrichtung zur Behandlungsliege angeordnet war. Die IMRT-Fälle wurden von einem Medizinphysiker geplant und bestanden aus 6-9 Feldern mit jeweils 3-4 Intensitätsstufen. Digital rekonstruierte Röntgenbilder der beiden lateralen Felder und des vorderen Halsfeldes für die virtuell simulierten Fälle sowie der beiden lateralen und vorderen zusammengesetzten Felder am gleichen Isozentrum für die IMRT-Fälle wurden ausgedruckt und stellten die ideale Patientenposition dar. Die Offline-Überwachung der Liegeposition gibt Aufschluss über die Einrichtungsmargen und kann zu realistischen institutionellen Planungszielvolumina beitragen. In den IMRT-Fällen wurden bessere Ergebnisse erzielt, was möglicherweise auf die Anforderung einer wöchentlichen Verifizierungsbildgebung zurückzuführen ist. Mangelnde Wachsamkeit der Strahlentherapeuten und unzureichende Schulung waren höchstwahrscheinlich für die einzelnen Fälle mit systematischen Abweichungen von mehr als 3 cm verantwortlich.
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