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Und jetzt: die Lottozahlen von morgen! Das Streben des Menschen, die Zukunft besser vorhersehen zu können, ist beinahe so alt wie der Mensch selbst. Die Gesetze der Wahrscheinlichkeitsrechnung können dabei helfen. Doch wie funktionieren sie und wie sind sie eigentlich entstanden? Erkunden Sie mit Ellen und Mike Kaplan ein faszinierendes Kapitel der Mathematik!
Von Würfeln, Spielkarten und geworfenen Münzen bis hin zu Börsenkursen, Wettervorhersagen und militärischen Manövern: Überall im Alltag spielt die Wahrscheinlichkeitsrechnung eine wichtige Rolle.Während die einen auf ihr Bauchgefühl
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Produktbeschreibung
Und jetzt: die Lottozahlen von morgen!
Das Streben des Menschen, die Zukunft besser vorhersehen zu können, ist beinahe so alt wie der Mensch selbst. Die Gesetze der Wahrscheinlichkeitsrechnung können dabei helfen. Doch wie funktionieren sie und wie sind sie eigentlich entstanden? Erkunden Sie mit Ellen und Mike Kaplan ein faszinierendes Kapitel der Mathematik!
Von Würfeln, Spielkarten und geworfenen Münzen bis hin zu Börsenkursen, Wettervorhersagen und militärischen Manövern: Überall im Alltag spielt die Wahrscheinlichkeitsrechnung eine wichtige Rolle.Während die einen auf ihr Bauchgefühl vertrauen, versuchen andere, dem Zufall systematisch beizukommen. Die Autoren enthüllen die Rätsel und Grundlagen dieser spannenden Wissenschaft, gespickt mit vielen Anekdoten und den schillernden Geschichten derjenigen, die sie vorangebracht haben: Carl Friedrich Gauß, Florence Nightingale, Blaise Pascal und viele andere. Nie war Mathematik so kurzweilig darauf können Sie wetten!
Autorenporträt
Ellen Kaplan ist Historikerin und Mathematikerin, Lehrerin und Autorin mehrerer Bücher. Gemeinsam mit ihrem Mann Robert gründete sie den Math Circle, der sich dem Spaß an der Mathematik widmet.

Michael Kaplan studierte europäische Geschichte in Harvard und Oxford und arbeitet als freier Autor in der Nähe von Edinburgh.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ellen Kaplan und ihr Sohn Michael Kaplan gehen in ihrem Buch die Wahrscheinlichkeitsrechnung mehr von ihrer schöngeistigen, denn von ihrer mathematischen Seite an, weshalb Rezensent Ernst Horst es nicht unbedingt den Theoretikern des Fachs empfehlen kann. Horst registriert auch die Abwesenheit von wissenschaftlichen Belegen, Fußnoten, Bibliografie oder auch nur einer handfesten Definition der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Dafür behandelten die Kaplans Ereignisse und Gebiete, bei denen der Zufall eine Rolle spielt, wie Kriegsführung, Wirksamkeitstests von Medikamenten, Spiel oder die Wettervorhersage, erklärt der Rezensent, dem es scheint, dass die Autoren weniger die Wahrscheinlichkeitsrechnung an sich, als ihre möglichen Anwendungsgebiete behandelt haben. Da dies aber sehr informativ in die abendländische Kulturgeschichte eingebettet sei, wie Horst lobt, stört ihn das offensichtlich überhaupt nicht. Ein großes Lob hat er noch für den Übersetzer Carl Freytag übrig, der die aus dem Angelsächsischen stammenden Beispiele da, wo es hilfreich sei, auf deutsche Gebiete übertragen hat.

© Perlentaucher Medien GmbH