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Die scheinbar selbstverständliche Verbindung von Einsamkeit und Alter ist ein Mythos. Vielmehr ist Einsamkeit das Ergebnis sozialer und individueller Faktoren und betrifft alle Altersgruppen. Soziale Ungleichheiten und kumulative Benachteiligungen erhöhen das Risiko von Einsamkeit, weshalb gefährdete Gruppen im Alter gezielte Unterstützung benötigen. Im Rahmen der aktuellen Einsamkeitsstrategie der Bundesregierung übernehmen Kommunen und Soziale Arbeit Schlüsselrollen. Markus Kühnel zeigt auf, dass die strukturellen und sozialpolitischen Ursachen von Einsamkeit jedoch unzureichend adressiert…mehr

Produktbeschreibung
Die scheinbar selbstverständliche Verbindung von Einsamkeit und Alter ist ein Mythos. Vielmehr ist Einsamkeit das Ergebnis sozialer und individueller Faktoren und betrifft alle Altersgruppen. Soziale Ungleichheiten und kumulative Benachteiligungen erhöhen das Risiko von Einsamkeit, weshalb gefährdete Gruppen im Alter gezielte Unterstützung benötigen. Im Rahmen der aktuellen Einsamkeitsstrategie der Bundesregierung übernehmen Kommunen und Soziale Arbeit Schlüsselrollen. Markus Kühnel zeigt auf, dass die strukturellen und sozialpolitischen Ursachen von Einsamkeit jedoch unzureichend adressiert werden, und entwirft Perspektiven für eine kommunale Einsamkeitspolitik als Querschnittsaufgabe und Gestaltungsauftrag.
Autorenporträt
Prof. Dr. Markus Kühnel ist Professor für Soziale Gerontologie sowie Dekan/Schulbeauftragter an der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Landshut.