Die Ziele der Studie waren: soziale und kulturelle Faktoren zu identifizieren, die die Einstellung der Lernenden gegenüber Inklusion beeinflussen; die Einstellung der Lehrkräfte gegenüber inklusiver Bildung zu ermitteln; die Ansichten der Schulverwaltung zur Einstellung der Schüler gegenüber Inklusion zu untersuchen; die Rolle des Bildungsministeriums bei der Auseinandersetzung mit der Frage der Einstellung von Lernenden mit und ohne Sehbehinderung gegenüber inklusiver Bildung zu untersuchen. Die Studie wurde in zwei integrierten Grundschulen in Nairobi durchgeführt, wobei die Zielgruppe aus 886 Personen bestand, darunter Beamte des Bildungsministeriums (MoE), Schulleiter, Klassenlehrer und Lernende. Das verwendete Stichprobenverfahren war eine gezielte Stichprobe für alle Teilnehmer. Die Stichprobengröße umfasste zwei MoE, zwei Schulleiter, sieben Klassenlehrer, 12 Lernende mit Sehbehinderung und 40 sehende Lernende. In der Studie wurden zwei Instrumente verwendet, nämlich Fragebögen und ein Interviewleitfaden. Die Ergebnisse zeigten, dass Schulleiter und Beamte des Bildungsministeriums inklusive Bildung als eine gute Idee betrachten. Die meisten Eltern sind jedoch nicht an Integration interessiert und nur am Rande beteiligt.
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