Mit Eis R setzt Karl Dame seine Reihe von Analysen, Betrachtungen und Handlungsaufforderungen unter dem Motto 'Es ist so weit (Eis)', die er schon zu Politik und zu Krieg und Frieden geschrieben hat, fort. Im vorliegenden Buch widmet sich der Autor dem Thema der Religionen, ihren Ursprüngen, Verbindungen und Institutionen. Neben einer kritischen Würdigung des Spannungsverhältnisses zwischen weltlicher und politischer Macht thematisiert Dame vor allem auch den wachsenden Widerspruch mit naturwissenschaftlichem Erkenntnisfortschritt und zunehmender Individualisierung. Er bricht eine Lanze für das mündige Individuum, das in einem naturwissenschaftlichen Universum seine Spiritualität lebt. Ein emotionaler Appell an die Mündigkeit des Einzelnen, der absolut lesenswert ist.
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