In diesem Beitrag werden Studien zur dynamischen Stabilität von Stromversorgungssystemen vorgestellt, die kleinen Störungen ausgesetzt sind, wobei ESP-Vorrichtungen (Power System Stabiliser) eingesetzt werden, um die niederfrequenten elektromechanischen Schwingungen, denen die Systeme ausgesetzt sind, zu dämpfen. Zur Analyse des Systems wird es mit dem Power Sensitivity Model (PSM) modelliert, wobei seine Eigenschaften erhalten bleiben und sein dynamisches Verhalten beim Auftreten einer bestimmten Störung überprüft werden kann. Es wird die Modifizierung dieses Modells durch die Einfügung von ESP-Vorrichtungen zur Verbesserung der Stabilität demonstriert. Für die Definition der Parameter der Vorrichtungen wurden zwei Methoden angewandt: die klassische Steuerungstheorie durch Phasenkompensation, wobei die Methodik des Partizipationsfaktors verwendet wurde, um die beste Position für die Vorrichtungen zu bestimmen, und die Definition durch die Theorie der Übertragungsfunktionsreste. Für die Studie wurden zwei elektrische Systeme verwendet, eines mit 4 Generatoren und 10 Bars und das andere mit 10 Generatoren und 45 Bars. Die gesamte Modellierung wurde mit der Software Matlab durchgeführt.
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