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Der Erfolg des Übergangs von der Plan- zur Marktwirtschaft hängt davon ab, inwieweit Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft als Impulsgeber des institutionellen Wandels fungieren. Es ist zu vermuten, daß die ehemals sozialistischen Eliten eine besondere Rolle im Transformationsprozeß spielen, da sie weitreichende Privilegienverluste zu befürchten haben. Unter der Prämisse rational handelnder Individuen wird das Verhalten dieser Eliten auf politischen und ökonomischen Märkten untersucht. Es zeigt sich, daß in Abhängigkeit von subjektiven und objektiven Restriktionen die ehemaligen Eliten auch in einem neuen Umfeld Elitepositionen besetzen können.…mehr

Produktbeschreibung
Der Erfolg des Übergangs von der Plan- zur Marktwirtschaft hängt davon ab, inwieweit Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft als Impulsgeber des institutionellen Wandels fungieren. Es ist zu vermuten, daß die ehemals sozialistischen Eliten eine besondere Rolle im Transformationsprozeß spielen, da sie weitreichende Privilegienverluste zu befürchten haben. Unter der Prämisse rational handelnder Individuen wird das Verhalten dieser Eliten auf politischen und ökonomischen Märkten untersucht. Es zeigt sich, daß in Abhängigkeit von subjektiven und objektiven Restriktionen die ehemaligen Eliten auch in einem neuen Umfeld Elitepositionen besetzen können.
Autorenporträt
Der Autor: Martin Rahe studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Münster. Nach dem Studium begann er seine wissenschaftliche Tätigkeit am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik an der Universität Bochum. Sein Forschungsschwerpunkt konzentrierte sich auf die osteuropäischen Transformationsländer. Im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojektes über Unternehmensgründungen in den Transformationsstaaten wechselte er an das Institut für angewandte Innovationsforschung in Bochum.