Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2023 in der Kategorie Kinderbuch!
Ellie und ihr Bruder Oleg freuen sich auf einen Tag ohne Eltern und kleine Schwester. In ihrem neuen Zuhause auf dem Land kommen sie ganz gut mal allein zurecht, sogar ohne Ellies Handy. Doch als Eltern und Nachbarin weder am Abend noch in den nächsten Tagen zurückkehren, wird es den beiden unheimlich. Nur die Katze ist noch da.
Wo sind sie alle? Was ist bloß los?
Mit Mut und Zuversicht versuchen die beiden mit der Lage klarzukommen. Zu Hause und ziemlich allein - zwei ungleiche Geschwister und ein großes Abenteuer.
Ellie und Oleg schaffen das. Hundertprozentig.
Preise & Auszeichnungen:
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2023, Kategorie KinderbuchAusgezeichnet mit dem ver.di Literaturpreis Berlin-Brandenburg 2024
Ellie und ihr Bruder Oleg freuen sich auf einen Tag ohne Eltern und kleine Schwester. In ihrem neuen Zuhause auf dem Land kommen sie ganz gut mal allein zurecht, sogar ohne Ellies Handy. Doch als Eltern und Nachbarin weder am Abend noch in den nächsten Tagen zurückkehren, wird es den beiden unheimlich. Nur die Katze ist noch da.
Wo sind sie alle? Was ist bloß los?
Mit Mut und Zuversicht versuchen die beiden mit der Lage klarzukommen. Zu Hause und ziemlich allein - zwei ungleiche Geschwister und ein großes Abenteuer.
Ellie und Oleg schaffen das. Hundertprozentig.
Preise & Auszeichnungen:
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2023, Kategorie KinderbuchAusgezeichnet mit dem ver.di Literaturpreis Berlin-Brandenburg 2024
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Katja Ludwigs Kinderbuch lässt Rezensentin Lena Bopp abermals darüber staunen, wie schnell das Thema Pandemie und Lockdown in der Kinderliteratur angekommen sei - und wie gut das Thema auch eingearbeitet würde. Bei Ludwig geht es um zwei Stiefgeschwister, die 12-jährige Elli und den 8-jährigen Oleg, deren Eltern nach dem Umzug aus Berlin in die brandenburgische Provinz auf einmal nicht wiederkommen, woraufhin die Geschwister auf sich allein gestellt sind. Neben den Abenteuern, die die beiden dann erleben - Begegnungen mit einem verrückten Nachbarn, eine Nacht unter freiem Himmel - findet die Kritikerin vor allem wertvoll, wie das Thema des Alleinseins als Chance verhandelt wird, die die Kinder immer mehr zu schätzen lernen; die Lockdown-Einsamkeit danach sei im Vergleich gar nicht mehr so schlimm, gibt Bopp wieder. Ein nicht klamaukhaftes, sondern angenehm ernstes Kinderbuch mit vielen guten Einfällen und schönen Schwarz-Weiß-Vignetten von Heike Herold, lobt die Kritikerin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»ein Juwel« Süddeutsche Zeitung, Kathleen Hildebrand, 23.03.2023








