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Von Walter Isaacson, dem Autor des Millionenbestsellers über Steve Jobs: Die ultimative und hochaktuelle Biografie über Elon Musk, den faszinierendsten und umstrittensten Innovator unserer Zeit
Heute gilt Elon Musk als Visionär, der sich über alle Regeln hinwegsetzt und der unsere Welt ins Zeitalter der Elektromobilität, der privaten Weltraumfahrt und der künstlichen Intelligenz geführt hat. Dabei waren seine Anfänge weitaus bescheidener. Als Kind auf den Spielplätzen Südafrikas regelmäßig von jugendlichen Schlägern verprügelt, musste Musk sich auch zuhause gegen seinen gewalttätigen…mehr

Produktbeschreibung
Von Walter Isaacson, dem Autor des Millionenbestsellers über Steve Jobs: Die ultimative und hochaktuelle Biografie über Elon Musk, den faszinierendsten und umstrittensten Innovator unserer Zeit

Heute gilt Elon Musk als Visionär, der sich über alle Regeln hinwegsetzt und der unsere Welt ins Zeitalter der Elektromobilität, der privaten Weltraumfahrt und der künstlichen Intelligenz geführt hat. Dabei waren seine Anfänge weitaus bescheidener. Als Kind auf den Spielplätzen Südafrikas regelmäßig von jugendlichen Schlägern verprügelt, musste Musk sich auch zuhause gegen seinen gewalttätigen Vater behaupten und lernte so schon früh, sich allein auf sich selbst zu verlassen. Eine Lehre, die ihn im Verlauf seines Lebens zu einem der waghalsigsten Unternehmer unserer Zeit machte, ausgestattet mit extrem hoher Risikotoleranz und einer geradezu manischen Intensität.

Doch konnten alle Erfolge nicht über die Schatten seiner Kindheit hinwegtäuschen: Anfang 2022 – nach einem Jahr, in dem SpaceX einunddreißig Satellitenstarts durchgeführt und Tesla eine Million Autos verkauft hatte und er der reichste Mann der Welt geworden war – machte Musk sich an einen Deal, der zu einer der aufsehenerregendsten Übernahmen unserer Zeit führen sollte: Twitter. In seinen dunkelsten Stunden sollte Musk sich noch über Jahre daran erinnern, wie er auf dem Spielplatz und zuhause von seinem Vater gepeinigt wurde. Jetzt aber bot sich ihm die Gelegenheit, den ultimativen Spielplatz der Welt zu besitzen.

Zwei Jahre lang konnte der Autor Walter Isaacson Elon Musk aus unmittelbarer Nähe beobachten, nahm an seinen Meetings teil, ging mit ihm durch seine Fabriken und verbrachte Stunden damit, ihn selbst, seine Familie, Freunde, Kollegen und Gegner zu interviewen. Das Ergebnis ist ein aufschlussreiche Insider-Bericht, randvoll mit erstaunlichen Geschichten von Triumphen und Turbulenzen, der fragt: Sind die Dämonen, die Musk antreiben, am Ende das, was es braucht, um Innovation und Fortschritt voranzutreiben?

Durchgehend bebildert.
Autorenporträt
Walter Isaacson, geboren 1952, ist Journalist und Schriftsteller. Er begann seine Karriere bei der Sunday Times, bevor er zum Time Magazine wechselte, dessen Herausgeber er 1996 wurde. In der Zeit nach den Anschlägen vom 11. September 2001 war er als Vorstand bei CNN tätig, bis er 2003 die Leitung des Aspen Institute übernahm, die er bis 2018 innehatte, um sich danach einer Geschichtsprofessur an der Tulane University zu widmen. Neben seiner journalistischen und akademischen Tätigkeit gilt Walter Isaacson als einer der renommiertesten Biografen unserer Zeit und ist als Autor mit Büchern über Benjamin Franklin, Henry Kissinger, Leonardo da Vinci und Jennifer Doudna hervorgetreten - wobei 'Steve Jobs. Die autorisierte Biografie des Apple Gründers' zum Weltbestseller avancierte und allein in Deutschland über 900.000 Exemplare verkaufte. Isaacson wurde 2021 mit der National Humanities Medal ausgezeichnet. Bei C.Bertelsmann erschienen zuletzt 'The Innovators' (2018), der internationale Bestseller 'Elon Musk' (2023) sowie die Biografie 'Einstein' erstmalig auf Deutsch (2024).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Viel los ist in Walter Isaacsons Elon-Musk-Biografie, so Rezensent Jürgen Kaube: Andauernd wird etwas investiert oder jemand entlassen in diesem von Firma zu Firma, von Erfindung zu Erfindung, von PayPal zu Tesla zu Twitter eilenden Leben. Nicht Geld ist Musks Antrieb, führt Kaube mit Isaacson aus, sondern die Optimierung von Technik. Musks Persönlichkeit zeichnet Isaacson als empathielos und sprunghaft, die Jugend war geprägt von einem autoritären, gewalttätigen Vater, erfahren wir. Musk bekommt von Isaacson durchaus Raum, sich selbst darzustellen, findet Kaube, doch der Autor beschönige auch nichts. Kapitalismus als Abenteuererzählung: Wer darauf steht, kommt laut Kaube auf seine Kosten. Musks Geschichte, da ist sich der Rezensent sicher, ist noch nicht auserzählt.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Die Biografie nimmt uns mit auf eine Reise zu der schroffen Klippe, auf der Elon Musk ständig steht, und wir beobachten atemlos, in welche Richtung er geht." ZDF "heute journal"
»Horizonte erweitern...mit "Elon Musk - Die Biografie" gelingt das spielend.[...] Der Stoff, das Leben Musks, zieht in den Bann.«