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Zeichnend festhalten, wie ein Mensch stirbt - darf man das? Wie das Fleisch schwindet, Schädel und Skelett hervortreten, und wie der Raum, den jemand einnimmt, immer kleiner wird. Ende der 1980er-Jahre hat der Winterthurer Künstler Werner Ignaz Jans seine alten Eltern auf dem letzten Stück ihres Lebensweges begleitet. Dabei ist der Zeichnungszyklus Eltern als berührendes Dokument des Abschieds und der Auseinandersetzung mit den Themen Altern, Sterben und Vergänglichkeit entstanden. Anlässlich des 80. Geburtstags von Werner Ignaz Jans wird dieser Zyklus nun erstmals veröffentlicht.
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Produktbeschreibung
Zeichnend festhalten, wie ein Mensch stirbt - darf man das? Wie das Fleisch schwindet, Schädel und Skelett hervortreten, und wie der Raum, den jemand einnimmt, immer kleiner wird. Ende der 1980er-Jahre hat der Winterthurer Künstler Werner Ignaz Jans seine alten Eltern auf dem letzten Stück ihres Lebensweges begleitet. Dabei ist der Zeichnungszyklus Eltern als berührendes Dokument des Abschieds und der Auseinandersetzung mit den Themen Altern, Sterben und Vergänglichkeit entstanden. Anlässlich des 80. Geburtstags von Werner Ignaz Jans wird dieser Zyklus nun erstmals veröffentlicht.

Das Buch zeigt neben den 169 Zeichnungen des Zyklus Eltern auch rund 20 Holzschnitte und 18 Holzskulpturen sowie eine grosse Kalksteinskulptur als Doppelporträt der Eltern Jans'. Begleitet werden die Bilder von einem Text der Kunsthistorikerin Elisabeth Grossmann.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Werner Ignaz Jans, geboren 1941, lebt und arbeitet als Bildhauer und Maler in der Nähe von Winterthur. Sein Werk umfasst Holz- und Steinskulpturen, Reliefs, Radierungen, Druckgrafik und Zeichnungen.

Elisabeth Grossmann, geboren 1947, lebt in Aarau und ist als Kunsthistorikerin und freie Publizistin tätig.