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Als Elyssa, Gründerin und Königin von Karthago, auf eine Gruppe Schiffbrüchige trifft, erkennt sie im trojanischen Helden Aeneas, der aus seiner Heimat fliehen musste, ihr eigenes Schicksal. Unter der Regie von Eros entflammt eine Liebe zwischen den beiden, und sie träumen davon, Karthago in eine florierende Stadt ohne Gewalt, Niedertracht und Leid zu verwandeln. Doch die Götter haben andere Pläne und stellen Aeneas vor eine schwierige Entscheidung.

Produktbeschreibung
Als Elyssa, Gründerin und Königin von Karthago, auf eine Gruppe Schiffbrüchige trifft, erkennt sie im trojanischen Helden Aeneas, der aus seiner Heimat fliehen musste, ihr eigenes Schicksal. Unter der Regie von Eros entflammt eine Liebe zwischen den beiden, und sie träumen davon, Karthago in eine florierende Stadt ohne Gewalt, Niedertracht und Leid zu verwandeln. Doch die Götter haben andere Pläne und stellen Aeneas vor eine schwierige Entscheidung.
Autorenporträt
Irene Vallejo, geboren 1979 in Saragossa, studierte klassische Philologie an den Universitäten von Saragossa und Florenz. Dabei entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Antike. ¿Papyrus¿, ihr erstes Sachbuch, wurde in Spanien ein Bestseller, mit den wichtigsten Literaturpreisen des Landes ausgezeichnet und in 37 Sprachen übersetzt. Auch in ihren zahlreichen Auftritten als Gastrednerin und wöchentlichen Kolumnen in ¿El País¿ berichtet sie über ihre Passion für die Antike. Sie ist Autorin von zwei Romanen und einigen Kinderbüchern und engagiert sich für soziale Projekte, die Kindern Kunst und Literatur näherbringen. Irene Vallejo lebt mit ihrer Familie in Saragossa.
Rezensionen
»Eine glänzende Unterhalterin.«

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensentin Nora Karches ist überhaupt nicht enttäuscht, dass Irene Vallejo in ihrer Prosafassung von Aeneas und Dido keine moderne Motivdeutung vornimmt, sondern ganz nah am antiken Stoff und an Vergils "schwermütigem Ernst" und "hohem Ton" bleibt. Im Gegenteil: Karches schwelgt in der Tragik der behandelten Liebe. Und dann entdeckt sie doch eine Besonderheit. Vallejo zeichnet Dido als verletztliche Frau und Aeneas als traumatisierten Krieger, stellt sie fest. Eine Gegendarstellung aber ist das nicht, meint sie, auch wenn Vallejo Menschen statt Helden zeigt.

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