"Ein glücklicher Mann! Ein beneidenswerter Mann! Immer hat er nur das Schöne geliebt, immer nur nach dem Schönen getrachtet!" Das ruft, gegen Ende des zweiten Essays, den er Théophile Gautier gewidmet hat, sein leidenschaftlichster Verehrer aus, Charles Baudelaire, der dem "Meister der französischen Sprache", wie er ihn nennt, kurz zuvor den Gedichtband gewidmet hat, der Gautiers Dichtungen für immer in den Schatten stellen sollte, die "Fleurs du Mal". Gautiers Emaillen und Kameen stellen sowas wie die Urblumen der modernen französischen Dichtung dar. In der Edition Acéphale erscheint der Lyrikklassiker des Französischen Ästhetizismus zum ersten Mal in deutscher Sprache.
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