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Frankreichs Wiedergeburt und Europas großer Auftritt auf der Weltbühne: Nichts Geringeres verspricht Emmanuel Macron, der 2017 gewählte, jüngste Staatspräsident der französischen Geschichte. Denn er sieht Innen- und Außenpolitik als ein Ganzes. Mit seinen klaren Ansagen und seinem unerschrockenen Kurs versetzt er das eigene Land und den ganzen Kontinent in Rage - und damit in Bewegung. Joseph de Weck porträtiert ein Land, so stolz und träumerisch wie sein Präsident, und doch stets am Rand der Überforderung. Wohin führt Macron Frankreich und Europa?

Produktbeschreibung
Frankreichs Wiedergeburt und Europas großer Auftritt auf der Weltbühne: Nichts Geringeres verspricht Emmanuel Macron, der 2017 gewählte, jüngste Staatspräsident der französischen Geschichte. Denn er sieht Innen- und Außenpolitik als ein Ganzes. Mit seinen klaren Ansagen und seinem unerschrockenen Kurs versetzt er das eigene Land und den ganzen Kontinent in Rage - und damit in Bewegung. Joseph de Weck porträtiert ein Land, so stolz und träumerisch wie sein Präsident, und doch stets am Rand der Überforderung. Wohin führt Macron Frankreich und Europa?
Autorenporträt
Joseph de Weck ist Historiker und Politologe; er lebt in Paris, wo er 1986 geboren wurde. Nach dem Studium an der London School of Economics, an der SciencesPo Paris und an der Universität St. Gallen arbeitete er als Deutschland-Reporter für "Bloomberg" und als Handelsdiplomat für die Schweiz. Heute ist er als Europa-Chef eines Beratungsunternehmens für geopolitische und makroökonomische Risiken tätig. Er ist zudem Fellow des Foreign Policy Research Institute in Philadelphia und schreibt u.a. für "Foreign Policy", "Die Welt" und das Schweizer Online-Magazin "Republik".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensentin Nina Betz empfiehlt Joseph de Wecks Buch über Emmanuel Macron als kenntnisreiches Porträts eines undurchsichtigen Politikers. Dass der Autor sein Objekt immer wieder aus der Distanz betrachtet und den europäischen Kontext von Macrons Politik beleuchtet, erscheint Betz zielführend für das Verständnis. Über die ideologischen Ursprünge von Macrons Politik erfährt Betz ebensoviel wie über Parallelen und Unterschiede zu Blair und Merkel. Der sachliche Ton und die bei aller Sympathie des Autors für sein Objekt für die Rezensentin dennoch erkennbare kritische Perspektive machen die Lektüre für Betz zu einem Augenöffner, auch wenn Macron für sie weiterhin ein Stück weit rätselhaft bleibt.

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