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Pulitzerpreisträger, Starautor für Hollywood und Broadway, scharfzüngiger Essayist von höchsten Gnaden - Mamets »Ende der Jagdzeit« folgt seinen Interessen und Obsessionen »auf jenem schmalen Grat zwischen Provokation und Verführung, der uns immer wieder fesselt« (Newsday).Oscar Wilde, Karmann Ghias, das Komitee für antiamerikanische Umtriebe, jüdisches Schrifttum, Korruption, Schauspielkunst, Malz-Whisky und der Charme Edinburghs, Poker, Psychologie und Machotum - David Mamets Essays sind voller ikonoklastischer Einsichten und beißender Beobachtungen. »Mamet ist ein besserer Journalist als…mehr

Produktbeschreibung
Pulitzerpreisträger, Starautor für Hollywood und Broadway, scharfzüngiger Essayist von höchsten Gnaden - Mamets »Ende der Jagdzeit« folgt seinen Interessen und Obsessionen »auf jenem schmalen Grat zwischen Provokation und Verführung, der uns immer wieder fesselt« (Newsday).Oscar Wilde, Karmann Ghias, das Komitee für antiamerikanische Umtriebe, jüdisches Schrifttum, Korruption, Schauspielkunst, Malz-Whisky und der Charme Edinburghs, Poker, Psychologie und Machotum - David Mamets Essays sind voller ikonoklastischer Einsichten und beißender Beobachtungen. »Mamet ist ein besserer Journalist als viele bessere Journalisten«, schreibt der Guardian. »Wenn er mit seiner Rolle als Beobachter zufrieden ist, schreibt er so gute Prosa wie Charles Bukowski oder Raymond Carver« -und er ist zufrieden. Seine Essays sind literarische und intellektuelle Spezialitäten, wie sie sonst nur selten zu lesen sind. David Mamet ist auf der Höhe seines Könnens.
Autorenporträt
David Mamet, geb. 1947, ist Pulitzerpreisträger, Dramatiker ("Hanglage, Meerblick "/ Glengarry Glen Ross", "Oleanna", "Die Damen aus Boston" / Boston Marriage"), Drehbuchautor ("Wenn der Postmann zweimal klingelt", "Die Unbestechlichen", "Jimmy Hoffa"), Regisseur ("Hans der Spieler", "Die unsichtbare Falle"), Essayist und Romanautor ("Das Dorf", "Der Fall Leo Frank"). Der Autor lebt in Boston.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Walter Klier verrät, ein Bewunderer der amerikanischen Literatur zu sein und bedauert im selben Atemzug, dass einfach zuviel davon ins Deutsche übersetzt werde. Jedes Jahr, stöhnt er, würden deutsche Buchläden mit einer Flut von mittelmäßigen bis schlechten Büchern aus Übersee überflutet und machten es dem nur über eine begrenzte Aufnahmekapazität verfügenden Literaturliebhaber schwer, die wirklichen Perlen darunter auszumachen. Klier sieht seine Aufgabe als Kritiker darin, dem Leser dabei zu helfen und rät deshalb dringend von der Lektüre von "Ende der Jagdzeit" ab. Es gehört seiner Meinung nach zu den vielen literarischen Ergüssen, bei denen man schon "nach dem dritten Satz" das Gefühl habe, alles schon einmal gelesen zu haben, nur besser, begründet er knapp.

© Perlentaucher Medien GmbH