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Der Kurzurlaub auf der idyllischen Ostseeinsel Hiddensee auf den Spuren des NobelpreisträgersGerhart Hauptmann wird für drei junge Berliner zur Odyssee durch den real existierendenInselsozialismus der 80er Jahre. Die Staatsmacht nimmt Anstoß an den verdächtigen Personaldokumentender Besucher und folgerichtig werden die vermeintlichen Gesetzesbrecher festgesetzt. Das groteske und kafkaeske Spektakel aus dem DDR-Absurdistan ist eine spannende Urlaubslektüre und mehr ...

Produktbeschreibung
Der Kurzurlaub auf der idyllischen Ostseeinsel Hiddensee auf den Spuren des NobelpreisträgersGerhart Hauptmann wird für drei junge Berliner zur Odyssee durch den real existierendenInselsozialismus der 80er Jahre. Die Staatsmacht nimmt Anstoß an den verdächtigen Personaldokumentender Besucher und folgerichtig werden die vermeintlichen Gesetzesbrecher festgesetzt. Das groteske und kafkaeske Spektakel aus dem DDR-Absurdistan ist eine spannende Urlaubslektüre und mehr ...
Autorenporträt
Andreas H. Apelt, geb. 1958 in Luckau/Niederlausitz, ist gelernter Forstarbeiter, studierter Germanist und Historiker sowie promovierter Politikwissenschaftler. Tätigkeiten als Kulissenschieber, Maurergehilfe, Gerüstbauer, Gärtner, Journalist und Autor. Im Mitteldeutschen Verlag erschienen seine Romane "Schwarzer Herbst" (2010), "Sieben Kraniche" (2011), "Ende einer Reise" (2012), "Pappelallee" (2014) und der Prosaband "Hinter der Stille" (2018) sowie "Hannahs Verlies" (2020). Apelt lebt bei Berlin.
Rezensionen
"Mit seiner Erzählgabe, die Andreas. H. Apelt bereits in seinem von der Kritik hoch gelobten Roman Schwarzer Herbst, aber auch in seinem Kriminalroman Sieben Kraniche unter Beweis gestellt hat, gelingt es ihm, den Leser auf 200 Seiten in Spannung zu halten, ohne dass etwas, oder besser: weil nichts Entscheidendes geschieht. Ende einer Reise ist eine zu empfehlende Urlaubslektüre über einen Nichturlaub mit überraschendem Ausgang." (Udo Scheer in: Thüringische Landeszeitung, 7. April 2012)