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Die handels- und steuerrechtliche Behandlung von Energiehandelsportfolios ist trotz der bestehenden Vorschriften für Bewertungseinheiten umstritten und in der Unternehmenspraxis mit erheblichen Unsicherheiten behaftet. Im Kern geht es darum, ob bzw. unter welchen Voraussetzungen diese über Bewertungseinheiten zusammengefasst (und damit kompensatorisch) bilanziell abzubilden sind.Eine mit vielen Zahlenbeispielen unterlegte handels- und steuerrechtliche Würdigung unter tatsächlichen unternehmerischen Gegebenheiten unternimmt Ulrich Schmerkotte mit seinem praxisorientierten Ansatz. Dabei im…mehr

Produktbeschreibung
Die handels- und steuerrechtliche Behandlung von Energiehandelsportfolios ist trotz der bestehenden Vorschriften für Bewertungseinheiten umstritten und in der Unternehmenspraxis mit erheblichen Unsicherheiten behaftet. Im Kern geht es darum, ob bzw. unter welchen Voraussetzungen diese über Bewertungseinheiten zusammengefasst (und damit kompensatorisch) bilanziell abzubilden sind.Eine mit vielen Zahlenbeispielen unterlegte handels- und steuerrechtliche Würdigung unter tatsächlichen unternehmerischen Gegebenheiten unternimmt Ulrich Schmerkotte mit seinem praxisorientierten Ansatz. Dabei im Fokus:- Ausführliche Darstellung der Spezifika von Energiehandelsportfolios- Handelsrechtliche Analyse nach § 254 HGB und warum Energiehandelsportfolios sachgerechterweise der imparitätischen Portfoliobewertung unterliegen- Ertragsteuerliche Abbildung und die konkrete Maßgeblichkeit für Bewertungseinheiten nach § 5 Abs. 1a Satz 2 EStGEine überzeugende Praxisstudie, die erstmals systematisch eine vergleichende Betrachtung zwischen Energiehandel und Kreditwirtschaft im Kontext der handels- und steuerrechtlichen Portfolioabbildung vorlegt.
Autorenporträt
Von Ulrich Schmerkotte