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Der Energiereport IV prognostiziert die energiewirtschaftliche Entwicklung in Deutschland bis 2030. Er verknüpft langfristige Entwicklungstrends von Bevölkerung, Wirtschaft, Technik und Umwelt und berücksichtigt grundlegende energiepolitische Weichenstellungen, die im Prognosezeitraum wirksam oder wahrscheinlich sind. Schwerpunkte der Untersuchung sind: Weltweite Energieentwicklung, Ressourcenverfügbarkeit, Strukturelle Veränderungen und technischer Fortschritt im Elektrizitätssektor, Entwicklung der Importpreise und Verbraucherpreise für Energie, Energieausgaben der Volkswirtschaft. Die…mehr

Produktbeschreibung
Der Energiereport IV prognostiziert die energiewirtschaftliche Entwicklung in Deutschland bis 2030. Er verknüpft langfristige Entwicklungstrends von Bevölkerung, Wirtschaft, Technik und Umwelt und berücksichtigt grundlegende energiepolitische Weichenstellungen, die im Prognosezeitraum wirksam oder wahrscheinlich sind. Schwerpunkte der Untersuchung sind: Weltweite Energieentwicklung, Ressourcenverfügbarkeit, Strukturelle Veränderungen und technischer Fortschritt im Elektrizitätssektor, Entwicklung der Importpreise und Verbraucherpreise für Energie, Energieausgaben der Volkswirtschaft. Die Prognose zeigt im einzelnen die Entwicklung bis 2030 für Primärenergieverbrauch, Endenergieverbrauch nach Verbrauchssektoren und Energieträgern, Wärmeverbrauch der Sektoren, Treibstoffverbrauch des Verkehrs, Stromverbrauch, Struktur der Stromerzeugung, Wachstum der erneuerbaren Energien, Energiebedingte Emissionen. Die Referenzprognose zeigt aufkommende Problemlagen und Herausforderungen für die Politik und die Unternehmen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Eine "vielversprechende Neuerung" findet Rezensent Jochen Luhmann im aktuellen Energiereport des Energiewirtschaftlichen Instituts der Universität Köln. Erstmals bietet das Prognosewerk, das die Entwicklung der Energiemärkte bis zum Jahr 2030 aufzeigen will, eine "Wertbilanz", die die physische Energiebilanz prismatisch spiegelt. Nun zeige sich, wie sich der Wert der Energie im Endverbrauch auf Wertschöpfungsstufen und Abschöpfungselemente verteilt - zu zwei Zeitpunkten in der Gegenwart sowie im Jahr 2030. Mit dieser Wertbilanz findet nach Ansicht Luhmanns ein "Lichtstrahl der Rationalität" Eingang in die Finanzplanung. Erstmals werde hier ein Ausschnitt einer mittelfristigen Steuerstrukturbilanz sichtbar. "Politische Reaktionen", so Luhmann, "sind programmiert."

© Perlentaucher Medien GmbH