Engelbert Reinekes Vater, ein individualistischer Nazigegner, wird im Konzentrationslager ermordet. Mitte der fünfziger Jahre tritt Engelbert in die Fußstapfen seines Vaters und geht als Lehrer an das Gymnasium seiner Heimatstadt. Dort gibt es noch eine Reihe Mitverantwortlicher am Schicksal seines Vaters, die den Sohn mit den erprobten Mitteln der Hetze und Denunziation bekämpfen und zermürben. Schließlich erhält er das Angebot, Schule und Stadt zu verlassen. Sein innerer Kampf beginnt: Soll er den pseudodemokratischen Biedermännern weichen, oder soll er ihnen die Stirn bieten?
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