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Die einstige "Entwicklungshilfe", heute Entwicklungszusammenarbeit genannt, sollte und soll die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit auf der Erde beseitigen. Ihr Erfolg ist umstritten. Fest steht aber, dass die damit verknüpften Visionen, Institutionen, Diskurse und Praktiken die Weltgeschichte seit 60 Jahren mitprägen. In diesem Band zeigen die Autorinnen und Autoren, auf welche Art und Weise verschiedene Akteure in verschiedenen Positionen innerhalb des Entwicklungsunterfangens die Welt als solche konzeptualisiert haben und wie diese globalen Vorstellungen den sozialen Wandel vor Ort…mehr

Produktbeschreibung
Die einstige "Entwicklungshilfe", heute Entwicklungszusammenarbeit genannt, sollte und soll die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit auf der Erde beseitigen. Ihr Erfolg ist umstritten. Fest steht aber, dass die damit verknüpften Visionen, Institutionen, Diskurse und Praktiken die Weltgeschichte seit 60 Jahren mitprägen. In diesem Band zeigen die Autorinnen und Autoren, auf welche Art und Weise verschiedene Akteure in verschiedenen Positionen innerhalb des Entwicklungsunterfangens die Welt als solche konzeptualisiert haben und wie diese globalen Vorstellungen den sozialen Wandel vor Ort beeinflussten. Der Band bietet damit eine erste globalgeschichtliche Analyse der Entwicklungszusammenarbeit.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Hubertus Büschel ist Juniorprofessor für Kulturgeschichte am International Graduate Centre for the Study of Culture der Universität Gießen.

Daniel Speich, Dr. phil., ist wiss. Mitarbeiter im Bereich Geschichte und Philosophie des Wissens der ETH Zürich.
Rezensionen
Ein sehr empfehlenswerter Sammelband. (Archiv für Sozialgeschichte, 16.06.2011)