Im Vergleich zu herkömmlichen Pulsweitenmodulations-(PWM)-Wandlern reduziert der Resonanzwandler die Schaltverluste effektiv, sodass die Betriebsfrequenz weiter verbessert werden kann. Je höher die Betriebsfrequenz des Wandlers, desto kleiner sind Transformator, Induktivität und Kondensator. Die gleichmäßige Signalform und die geringere Änderungsrate von Spannung und Stromstärke tragen zudem zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit des Resonanzwandlers bei. Der Resonanzwandler benötigt jedoch ein Resonanznetzwerk aus einer bestimmten Anzahl von Induktivitäten und Kondensatoren, was dessen Analyse und Design komplizierter macht. Durch eine sorgfältige Auslegung des Resonanznetzwerks kann der Resonanzwandler eine gute Leistung am oder nahe einem Betriebspunkt erzielen, während es schwierig ist, unter einem breiten Eingangsspannungs- und Lastbereich eine gute Leistung zu erzielen. Darüber hinaus stellen Toleranz- und Alterungsprobleme des Resonanznetzwerks gewisse Herausforderungen für das Design des Resonanzwandlers dar.
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