Geschichte und Gegenwart sind in Thüringens Landeshauptstadt eine faszinierendeSymbiose eingegangen: eine weitgehend restaurierte Altstadt, zahlreiche Sehenswürdigkeiten, Grünflächen und die belebte Innenstadt machen sie zu einem lebens- wie auch besuchenswerten Ort Mitteleuropas mit einer lebendigen Atmosphäre. Die Autoren konzentrieren sich nicht nur auf die bereits bekannten Wahrzeichen wie Dom und Severikirche, dem Rathaus und die Krämerbrücke, sie erzählen auch von der weit über tausend Jahre währenden Geschichte des Ortes, von historischen Ereignissen und ihren Verursachern.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Nicht gut weg kommt der Text-Teil dieses Erfurt-Buchs im Urteil eines mit "F.P." kürzelnden Rezensenten. Denn man erfährt daraus wohl nur wenig über die Stadt selbst, einiges aber über die Selbstgefälligkeit des Autors. Bloß: darüber will der Rezensent gar nichts wissen. Dabei könne Autor Eisold gut erzählen, findet der Rezensent, habe ein Gespür für Pointen und könne Historisches so berichten, als handele es sich um "Klatsch von heute". Sehr gelobt werden dagegen die Fotos von Peter Kühn. Der wisse, was gefällt und mache Erfurt zur Märchenstadt, in die man sofort fahren wolle.
© Perlentaucher Medien GmbH
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