Richard David Precht erklärt uns in fünf Bänden die großen Fragen, die sich die Menschen durch die Jahrhunderte gestellt haben.
Im ersten Teil seiner auf fünf Bände angelegten Geschichte der Philosophie beschreibt Richard David Precht die Entwicklung des abendländischen Denkens von der Antike bis zum Mittelalter. Kenntnisreich und detailliert verknüpft er die Linien der großen Menschheitsfragen und verfolgt die Entfaltung der wichtigsten Ideen - von den Ursprungsgefilden der abendländischen Philosophie an der schönen Küste Kleinasiens bis in die Klöster und Studierstuben, die Kirchen und Machtzentren des Spätmittelalters. Dabei bettet er die Philosophie in die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Fragen der jeweiligen Zeit ein und macht sie auf diese Weise auch für eine größere Leserschaft lebendig. Ein Buch, das dazu hilft, sich einen tiefen Einblick in die Geschichte der Philosophie zu verschaffen und die Dinge zu ordnen. Tauchen Sie ein in die schier unerschöpfliche Fülle des Denkens!
Im ersten Teil seiner auf fünf Bände angelegten Geschichte der Philosophie beschreibt Richard David Precht die Entwicklung des abendländischen Denkens von der Antike bis zum Mittelalter. Kenntnisreich und detailliert verknüpft er die Linien der großen Menschheitsfragen und verfolgt die Entfaltung der wichtigsten Ideen - von den Ursprungsgefilden der abendländischen Philosophie an der schönen Küste Kleinasiens bis in die Klöster und Studierstuben, die Kirchen und Machtzentren des Spätmittelalters. Dabei bettet er die Philosophie in die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Fragen der jeweiligen Zeit ein und macht sie auf diese Weise auch für eine größere Leserschaft lebendig. Ein Buch, das dazu hilft, sich einen tiefen Einblick in die Geschichte der Philosophie zu verschaffen und die Dinge zu ordnen. Tauchen Sie ein in die schier unerschöpfliche Fülle des Denkens!
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Prosaphilosophie ist für Mara Delius, was Richard David Precht hier vorlegt. Auch wenn sie keine Lust hat, sich an den Streitereien um wahre und Populärwissenschaft im Falle Precht zu beteiligen, bleibt sie skeptisch, wenn der Autor durchaus mit Detailversessenheit, aber nicht zuletzt auch mit atmosphärischem Gespür Philosophiegeschichte erzählen will. Schließlich gibt es Derartiges schon. Und schließlich reicht Prechts lebensweltliche Perspektive auf philosophische Ideen von der Antike bis zum Mittelalter nicht aus, findet Delius, um mehr als Grundströmungen zu erfassen. Auch wenn von der Melodie und der Architektur des philosophischen Arguments außer bei Precht in Philosophiegeschichten kaum je die Rede ist, wie Delius einräumt, Philosophie ist doch mehr als Prechts staunenswertes ideengeschichtliches Phantasieland, meint sie.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Der erste Band liest sich anregend und im besten Sinne gelehrt. Ich wünschte, dieses Buch wäre mir mit 15 in die Hände gefallen." Denis Scheck, ZDF druckfrisch


















