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German translation of the English title â??Questions of Faithâ??, published in 2004. What can one believe in? Can modern man hope for redemption?What was and is so special about Jesus? These are among the fundamental questions addressed by the American sociologist of religion, Peter L. Berger, in this engaging exploration of faith in modern times.
Woran kann man glauben? Darf der moderne Mensch auf Erlösung hoffen? Hat Jesus noch eine besondere Bedeutung?
Es sind grundlegende Fragen an das Christentum von heute, die der amerikanische Religionssoziologe Peter L. Berger in seinem neuen
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Produktbeschreibung
German translation of the English title â??Questions of Faithâ??, published in 2004.
What can one believe in? Can modern man hope for redemption?What was and is so special about Jesus? These are among the fundamental questions addressed by the American sociologist of religion, Peter L. Berger, in this engaging exploration of faith in modern times.
Woran kann man glauben? Darf der moderne Mensch auf Erlösung hoffen? Hat Jesus noch eine besondere Bedeutung?

Es sind grundlegende Fragen an das Christentum von heute, die der amerikanische Religionssoziologe Peter L. Berger in seinem neuen Buch stellt. Er hinterfragt aus einer skeptischen Grundhaltung heraus die wesentlichen Aussagen des Apostolischen Glaubensbekenntnisses und stellt diese in einen Diskurs mit verschiedenen Strömungen innerhalb der Theologie und mit Positionen moderner Denker von Sigmund Freud bis Simone Weil.

In Bergers kritischer und anregender Auseinandersetzung mit Grundfragen des Christentums schimmern stets seine ganz persönlichen Antworten durch, die zeigen, wie man als moderner Mensch und kritischer Christ in einer pluralen Gesellschaft dennoch glauben kann.

Dieser Titel ist die Übersetzung des in den USA und in Großbritannien erfolgreichen Buches "Questions of Faith" (Blackwell Publishers, 2004).
Autorenporträt
Peter L. Berger, Boston University, Massachusetts, USA.
Rezensionen
"Unbedingt lesen!"
Paul M. Zulehner in: Stimmen der Zeit 2/2009

"Wer einmal wieder, wie vielleicht zuletzt mit siebzehn, sich seinen christlichen Glauben "zurechtlegen will, findet in Berger einen offenen, kompetenten und humorvollen Dialogpartner."
Hermut Löhr in: Frankfurter Allgemeinen Zeitung 8/2007

"Berger bringt in höchst lesenswerter Form die traditionellen Antworten mit denen der modernen Theologie und moderner Denker ins Gespräch."
Buchhändler heute, 5/2007

"[...] eine luzide Antwort, die auf einer kreativen Spannung zwischen Glauben und Skepsis beruht!"
Theo-Web 6/2007

"Das Buch empfiehlt sich Lesern, die zu glauben nur glauben; aber auch solchen, die nicht mehr zu glauben glauben."
Neue Zürcher Zeitung, Dezember 2006

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Einen Großvater, wie er sein soll, nennt Hermut Löhr den Autor: "offen, kompetent und humorvoll". Das Buch hat ihm Spaß gemacht, wenn man so sagen kann. Die Haltung Peter L. Bergers zu seinem Thema findet Löhr mutig, weil Berger mit seinem Kommentar zum Apostolischen Glaubensbekenntnis aus dem "Schutz der eigenen Profession" heraustrete, wie er schreibt. Dass er dabei zuweilen altbacken-provokant und auch ein wenig "lebensblass" wirkt, kann Löhr verkraften, weil der Autor dafür auf "Fernsehpredigerfanatismus" verzichtet. Das Buch legt er all jenen mit "Interesse" für Religion ans Herz, die eine kritische, aber faire Auseinandersetzung mit christlicher Tradition favorisieren und Theologie und Wissenschaft zusammendenken können. Eine gewisse Blindheit den exegetischen Forschungsstand betreffend möchte Löhr lieber dem Lektorat als dem Autor selbst anlasten. So ein Respekt!

© Perlentaucher Medien GmbH