Seit Ernst Patolak im Pflegeheim lebt, steht das kleine Fehnhaus an der Vosswiek leer. Jetzt ist er gestorben. Was wird aus seinem Haus?"Es darf nicht zu einer Ruine verkommen", wünscht sich Achim Nee, der Nachbar. Er hat allen Grund für seine Befürchtung: Zwielichtige Gestalten schleichen um das Haus. Im Vorgarten wird Müll abgeladen. Duch die sozialen Medien spukt etwas von Hausbesetzung. Und das am beschaulichen Obenende von Papenburg, Deutschlands längster Stadt, wie sie gern genannt wird. "Ernies Erben" führt den Roman "Wasserstandsmeldungen" fort, der einiges aus dem Leben von Ernst Patolak im Dunkeln ließ.
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