Es ist nach Mitternacht, als Vladimir zwei Freunden die Geschichte seiner ersten Liebe erzählt. Die Fürstentochter Zinaida ist fünf Jahre älter als der damals Sechzehnjährige. Vladimir muss schmerzhaft erfahren, dass er trotz seiner tiefen Liebe zu Zinaida nur als Spielzeug zur Befriedigung ihrer Launen dient. Diese bittere Erkenntnis beraubt ihn aller Wertbegriffe. 'Erste Liebe' spiegelt authentisch die gesellschaftlichen Verhältnisse des zeitgenössischen Russland wider, die den äußeren Rahmen des Geschehens abgeben. Der Verlust moralischer Werte bezieht sich dabei sowohl auf das Individuum als auch auf eine ganze Generation.
?Ein kostbares Prosastück, das autobiografische Erfahrungen des Dichters zu großer Literatur verarbeitet. (?) Die stilistisch wunderbar ausgefeilte Übersetzung präsentiert uns einen ganz modernen, zeitlosen Turgenjew, den wiederzulesen ein sinnliches Vergnügen bedeutet.?
Leseart, Monika Melchert
"Vera Bischitzky ist es erstmals gelungen, die ganze Größe und Vielschichtigkeit dieses Meisterwerks der russischen Literatur ins Deutsche zu transferieren (?) die legitime Nachfolgerin von Swetlana Geier.?
Berliner Zeitung, Mathias Schnitzler
Leseart, Monika Melchert
"Vera Bischitzky ist es erstmals gelungen, die ganze Größe und Vielschichtigkeit dieses Meisterwerks der russischen Literatur ins Deutsche zu transferieren (?) die legitime Nachfolgerin von Swetlana Geier.?
Berliner Zeitung, Mathias Schnitzler
Ein kostbares Prosastück, das autobiografische Erfahrungen des Dichters zu großer Literatur verarbeitet. () Die stilistisch wunderbar ausgefeilte Übersetzung präsentiert uns einen ganz modernen, zeitlosen Turgenjew, den wiederzulesen ein sinnliches Vergnügen bedeutet.
Leseart, Monika Melchert
"Vera Bischitzky ist es erstmals gelungen, die ganze Größe und Vielschichtigkeit dieses Meisterwerks der russischen Literatur ins Deutsche zu transferieren () die legitime Nachfolgerin von Swetlana Geier.
Berliner Zeitung, Mathias Schnitzler
Leseart, Monika Melchert
"Vera Bischitzky ist es erstmals gelungen, die ganze Größe und Vielschichtigkeit dieses Meisterwerks der russischen Literatur ins Deutsche zu transferieren () die legitime Nachfolgerin von Swetlana Geier.
Berliner Zeitung, Mathias Schnitzler







