Rückblickend erzählt Wladimir Petrowitsch die Geschichte seiner ersten Liebe: Damals 16-jährig, verliebt er sich während eines ländlichen Sommeraufenthalts mit seinen Eltern in die 21-jährige Zinaida. Sogleich sieht er sich in Konkurrenz mit einer Reihe weiterer Kavaliere, die alle um sie werben. Trotz ihrer verspielten, launischen Natur - sie spielt die Verehrer gegen einander aus, lacht über sie, verlangt ihnen sadistische Liebesbeweise ab und beherrscht das Heiß und Kalt-Spiel wie keine andere - ist Wladimir ihr und seinem entflammten Gefühlen ganz ergeben. Doch schließlich merkt der Liebesblinde, dass sein eigentlicher Rivale keiner der Herren in ihrem Hause ist ... . Turgenjew - einer der bedeutendsten Vertreter des russischen Realismus - beschreibt in seiner autobiographischen Novelle die Tragik einer einseitigen ersten Liebe vor dem Hintergrund einer untergehenden russischen Aristokratie. Der Band enthält außerdem die Erzählungen "Assja" und "Der Traum".
?Ein kostbares Prosastück, das autobiografische Erfahrungen des Dichters zu großer Literatur verarbeitet. (?) Die stilistisch wunderbar ausgefeilte Übersetzung präsentiert uns einen ganz modernen, zeitlosen Turgenjew, den wiederzulesen ein sinnliches Vergnügen bedeutet.?
Leseart, Monika Melchert
"Vera Bischitzky ist es erstmals gelungen, die ganze Größe und Vielschichtigkeit dieses Meisterwerks der russischen Literatur ins Deutsche zu transferieren (?) die legitime Nachfolgerin von Swetlana Geier.?
Berliner Zeitung, Mathias Schnitzler
Leseart, Monika Melchert
"Vera Bischitzky ist es erstmals gelungen, die ganze Größe und Vielschichtigkeit dieses Meisterwerks der russischen Literatur ins Deutsche zu transferieren (?) die legitime Nachfolgerin von Swetlana Geier.?
Berliner Zeitung, Mathias Schnitzler
Ein kostbares Prosastück, das autobiografische Erfahrungen des Dichters zu großer Literatur verarbeitet. () Die stilistisch wunderbar ausgefeilte Übersetzung präsentiert uns einen ganz modernen, zeitlosen Turgenjew, den wiederzulesen ein sinnliches Vergnügen bedeutet.
Leseart, Monika Melchert
"Vera Bischitzky ist es erstmals gelungen, die ganze Größe und Vielschichtigkeit dieses Meisterwerks der russischen Literatur ins Deutsche zu transferieren () die legitime Nachfolgerin von Swetlana Geier.
Berliner Zeitung, Mathias Schnitzler
Leseart, Monika Melchert
"Vera Bischitzky ist es erstmals gelungen, die ganze Größe und Vielschichtigkeit dieses Meisterwerks der russischen Literatur ins Deutsche zu transferieren () die legitime Nachfolgerin von Swetlana Geier.
Berliner Zeitung, Mathias Schnitzler







