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Ungeachtet seiner praktischen Relevanz zählt das Namensrecht nicht zu jenen Bereichen, denen das Hauptinteresse der Rechtswissenschaft gilt. Diesen Befund bestätigt ein Blick in die Literatur, die sich in erster Linie speziellen Aspekten des Namensrechts widmet. An einer Darlegung der Entwicklungsgeschichte dieser Rechtsdisziplin fehlt es bislang. Im Anschluß an einen ausführlichen Rückblick auf die Entstehung der Familiennamen wird daher die Ausbildung des österreichischen Namensrechts detailgetreu beschrieben. Die sich daran anschließenden Ausführungen konzentrieren sich auf den Namenserwerb…mehr

Produktbeschreibung
Ungeachtet seiner praktischen Relevanz zählt das Namensrecht nicht zu jenen Bereichen, denen das Hauptinteresse der Rechtswissenschaft gilt. Diesen Befund bestätigt ein Blick in die Literatur, die sich in erster Linie speziellen Aspekten des Namensrechts widmet. An einer Darlegung der Entwicklungsgeschichte dieser Rechtsdisziplin fehlt es bislang. Im Anschluß an einen ausführlichen Rückblick auf die Entstehung der Familiennamen wird daher die Ausbildung des österreichischen Namensrechts detailgetreu beschrieben. Die sich daran anschließenden Ausführungen konzentrieren sich auf den Namenserwerb und die verschiedenen Möglichkeiten der Änderung des Familiennamens im Privatrecht und im Öffentlichen Recht, beginnend mit den ersten gesetzlichen Regelungen bis hin zum geltenden Recht. Wegen des engen Zusammenhangs mit dem Matrikenwesen wird auch die Entwicklung dieses Rechtsbereichs beleuchtet.
Autorenporträt
Die Autorin: Elisabeth Berger, geboren 1963, ist Assistentin am Institut für Österreichische und Europäische Rechtsgeschichte der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann-Institut für vergleichende Rechtssystemforschung in Wien.