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Was passiert, wenn man sich mit einem längst verstorbenen Urururururgroßonkel unterhält, der mit nichts als einer Uniform das Deutsche Kaiserreich in Verlegenheit brachte? Dieses Buch gibt eine unerwartet lebendige Antwort.In zehn fiktiven, aber erstaunlich menschlichen Gesprächen begegnet der legendäre Hauptmann von Köpenick seinem Nachfahren und spricht über Uniformen, Bürokratie, Anstand, Flucht, Freiheit und den feinen Unterschied zwischen Respekt und Rangabzeichen. Mit Witz, Wärme und einem scharfen Blick auf damalige und heutige Zustände entsteht ein Dialog über Macht, Menschlichkeit und…mehr

Produktbeschreibung
Was passiert, wenn man sich mit einem längst verstorbenen Urururururgroßonkel unterhält, der mit nichts als einer Uniform das Deutsche Kaiserreich in Verlegenheit brachte? Dieses Buch gibt eine unerwartet lebendige Antwort.In zehn fiktiven, aber erstaunlich menschlichen Gesprächen begegnet der legendäre Hauptmann von Köpenick seinem Nachfahren und spricht über Uniformen, Bürokratie, Anstand, Flucht, Freiheit und den feinen Unterschied zwischen Respekt und Rangabzeichen. Mit Witz, Wärme und einem scharfen Blick auf damalige und heutige Zustände entsteht ein Dialog über Macht, Menschlichkeit und das Theater des Lebens.Ein persönliches, humorvoll-satirisches Buch über Herkunft, Identität und den Wunsch, mit der eigenen Geschichte ins Gespräch zu kommen inspiriert durch eine Familie mit Wurzeln in Tilsit und einem berühmten Vorfahren, der bis heute etwas zu sagen hat.
Autorenporträt
Geboren 2002 in Mecklenburg-Vorpommern, trägt Jesse Voigt das Erbe der Familie Voigt mit Stolz und Neugier weiter. Seine Wurzeln reichen zurück bis nach Tilsit ein geografisches Echo vergangener Zeiten und seine familiären Linien führen direkt zum legendären Hauptmann von Köpenick. Kein Wunder also, dass ihn Geschichte nicht nur fasziniert, sondern auch antreibt: mit Witz, Tiefgang und einem unbestechlichen Gespür für das Absurde im Ernsthaften. Wenn er schreibt, dann mit dem Ziel, Geschichte lebendig zu halten. Mal schmunzelnd, mal nachdenklich, aber immer mit Herzblut.