Fiktive Erzählerfiguren und Erzählperspektive in Günter Grass' "Danziger Trilogie" werden analysiert und unter Nutzung und Erweiterung eines ausgewählten produktionsästhetischen Ansatzes autorenzugewandt interpretiert. Es ergibt sich, dass zwischen Grass' literarischer und politischer Tätigkeit ein wechselwirksames Verhältnis besteht. Grass "lernt" aus seinen Schreibprozessen, sowohl ästhetisch als auch im Hinblick auf seine Handlungsentscheidungen im politischen Bereich.
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