Mit Scharfsicht analysiert der Psychoanalytiker und Sozialphilosoph Erich Fromm die Beziehungen zwischen den Weltmächten Sowjetunion und USA zur Zeit des Kalten Krieges. Ein Dokument seines intensiven politischen Engagements und zugleich das bedeutende Werk des großen Humanisten darüber, was Politik ist und was sie sein könnte.
Mit Scharfsicht analysiert der Psychoanalytiker und Sozialphilosoph Erich Fromm die Beziehungen zwischen den Weltmächten Sowjetunion und USA zur Zeit des Kalten Krieges. Ein Dokument seines intensiven politischen Engagements und zugleich das bedeutende Werk des großen Humanisten darüber, was Politik ist und was sie sein könnte.
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Autorenporträt
Fromm, Erich Erich Fromm, Psychoanalytiker und Sozialphilosoph, wurde am 23. März 1900 in Frankfurt am Main geboren. Nach seiner Promotion in Soziologie 1922 in Heidelberg kam er mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds in Berührung und wurde Psychoanalytiker. 1933 verließ er Deutschland, zunächst ging er nach Genf. 1934 emigrierte er in die USA, wo er an verschiedenen Instituten lehrte, und anschließend, von 1950 bis 1974, an der Universität von Mexiko City unterrichtete. Seine einflussreichsten Werke sind 'Die Furcht vor der Freiheit', 'Die Kunst des Liebens' und 'Haben oder Sein'. Er starb 1980 in Locarno in der Schweiz.
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