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Erscheint vorauss. 8. April 2026
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Gleich an ihrem ersten Tag als Chefinspektorin der Kriminalpolizei Innsbruck wird Susanne Gabl zu einem Tatort gerufen. Im Schotterbett einer Baustelle im Tiroler Oberland wurde eine Frauenleiche gefunden. Offenbar ist die junge Beamtin vergiftet worden. Die Ermittlungen führen Gabl und ihren Imster Kollegen George Taschner zum gewalttätigen Lebensgefährten der Toten und zu einem Rinderzüchter, dessen fragwürdigen Geschäftspraktiken die Tote auf die Spur gekommen war. Je tiefer Gabl gräbt, desto mehr Schandtaten kommen ans Licht - denn in der idyllischen Tiroler Landschaft lauern dunkle Geheimnisse.…mehr

Produktbeschreibung
Gleich an ihrem ersten Tag als Chefinspektorin der Kriminalpolizei Innsbruck wird Susanne Gabl zu einem Tatort gerufen. Im Schotterbett einer Baustelle im Tiroler Oberland wurde eine Frauenleiche gefunden. Offenbar ist die junge Beamtin vergiftet worden. Die Ermittlungen führen Gabl und ihren Imster Kollegen George Taschner zum gewalttätigen Lebensgefährten der Toten und zu einem Rinderzüchter, dessen fragwürdigen Geschäftspraktiken die Tote auf die Spur gekommen war. Je tiefer Gabl gräbt, desto mehr Schandtaten kommen ans Licht - denn in der idyllischen Tiroler Landschaft lauern dunkle Geheimnisse.
Autorenporträt
Agnes Dorn, geboren 1980, hat in Innsbruck Philosophie studiert und lebt seit der Geburt ihres Sohnes im Tiroler Oberland, wo sie mit ihrer Tochter Stadt-Land-Fluss spielt, ihren kleinen Garten pflegt und die Gemeindebibliothek mitbetreut. Sie hat als Regionaljournalistin unzählige Artikel verfasst, bevor sie sich entschlossen hat, ihre Erlebnisse auf kommunaler Ebene in einem Kriminalroman zu verarbeiten. In Ihrem Debüt "Es ist nicht alles bio, was stink" wirft sie einen schelmischen Blick in die Tiroler Amtsstuben und auf die Gegensätze zwischen Stadt und Land.