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In der Nacht zum 1. Dezember nimmt sich Elizaveta Bohm freiwillig und geplant das Leben. Trotzdem öffnet sie am nächsten Tag ihre Augen. Irgendetwas bindet ihren Geist weiterhin an diese Erde, die sie doch so dringend verlassen wollte. Gefesselt an ihren Leichnam bleibt ihr nichts anderes übrig als die Konsequenzen ihres eigenen Handels mitzuerleben. Dabei muss sie ansehen wie ihre Eltern, ihr bester Freund und ihre Situationship mit dem plötzlichen Verlust umgehen.Elizaveta wird klar: Jemand möchte, dass sie etwas versteht.Erst dann darf sie gehen.

Produktbeschreibung
In der Nacht zum 1. Dezember nimmt sich Elizaveta Bohm freiwillig und geplant das Leben. Trotzdem öffnet sie am nächsten Tag ihre Augen. Irgendetwas bindet ihren Geist weiterhin an diese Erde, die sie doch so dringend verlassen wollte. Gefesselt an ihren Leichnam bleibt ihr nichts anderes übrig als die Konsequenzen ihres eigenen Handels mitzuerleben. Dabei muss sie ansehen wie ihre Eltern, ihr bester Freund und ihre Situationship mit dem plötzlichen Verlust umgehen.Elizaveta wird klar: Jemand möchte, dass sie etwas versteht.Erst dann darf sie gehen.
Autorenporträt
Linda Scheler studiert an der LMU München Buchwissenschaft und Kommunikationswissenschaft. Geschichten schreibt sie eigentlich schon seit sie zehn ist. 2022 gewann sie den 2. Platz beim Jugendliteraturpreis Altmühlfranken. Mit ihrer neuen Kurzgeschichte "Es schneit am Morgen nach meinem Selbstmord" hat die 20-Jährige ein kleines Abbild ihrer eigenen Generation Z zeigen wollen: Große Emotionen treffen auf die Taubheit der Emotionslosigkeit. In ihrer Freizeit beschäftigt sich die Studentin unter anderem mit den unlösbaren Plots ihrer anderen Geschichten oder verbringt ihre Zeit mit Lesen, Computerspielen und ihren Freunden.