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Ein poetisches Knallbonbon zum Verschenken
"Tantenmörder", "unfreiwillige Verführer", "Donnerkarl der schreckliche", "Lasterhaftige" und andere dunkle Gestalten bevölkern die rabenschwarzen Gedichte von siebenundsechzig Autorinnen und Autoren dieser kurzweiligen Lyriksammlung.
Schwarzer Humor ist keine angelsächsische Domäne. Ein Streifzug durch fünf Jahrhunderte deutschsprachiger Lyrik beweist es: Vom Barockdichter Martin Opitz über Heinrich Heine, Eduard Mörike, Wilhelm Busch, Friedrich Nietzsche, Christian Morgenstern, Karl Valentin, Joachim Ringelnatz, Gottfried Benn, Kurt…mehr

Produktbeschreibung
Ein poetisches Knallbonbon zum Verschenken

"Tantenmörder", "unfreiwillige Verführer", "Donnerkarl der schreckliche", "Lasterhaftige" und andere dunkle Gestalten bevölkern die rabenschwarzen Gedichte von siebenundsechzig Autorinnen und Autoren dieser kurzweiligen Lyriksammlung.

Schwarzer Humor ist keine angelsächsische Domäne. Ein Streifzug durch fünf Jahrhunderte deutschsprachiger Lyrik beweist es: Vom Barockdichter Martin Opitz über Heinrich Heine, Eduard Mörike, Wilhelm Busch, Friedrich Nietzsche, Christian Morgenstern, Karl Valentin, Joachim Ringelnatz, Gottfried Benn, Kurt Schwitters, Kurt Tucholsky, Bertolt Brecht, H. C. Artmann, Peter Rühmkorf, Robert Gernhardt bis hin zum Slam-Poeten Alex Dreppec.
Autorenporträt
Anton G. Leitner, geboren 1961, Studium der Rechtswissenschaft und Philosophie. Ab 1993 freier Schriftsteller. Herausgabe der Zeitschrift "Das Gedicht", Veröffentlichung von Anthologien, Gedichten, Essays, Kritiken und eine Erzählung. Kulturpreis AusLese der Stiftung Lesen, V.O. Stomps-Preis der Stadt Mainz und Kogge-Förderpreis der Stadt Minden. Seit 2001 in der Jury des Leonce-und-Lena-Preises.
Rezensionen
"Bin ich in seiner Sammlung nicht, bin ich dann überhaupt Gedicht? In der Tat: Den Vers, der sich bei Anton G. Leitner nicht findet, muss man sich als traurigen Vers vorstellen. Der Mann aus Weßling gilt als Mann mit dem lyrischen Überblick."
Münchner Merkur

"Ein Buch, dessen Lektüre immer wieder wie ein stürmischer Herbstwind den Kopf durchlüftet."
Karlsruher Kurier