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Der Leser wird der Verdammnis des Selbstmordes in diesem Buch nicht mit religiösen Argumenten begegnen, ebenso wenig wie der Billigung des Selbstmordes mit philosophischen Argumenten. Das vorliegende Buch ist keine Sammlung von Aaspredigten gegen den Selbstmord, denn ein solches Streben klingt unecht - eine gescheiterte Erbauung in der Sache wie auch eine leere Rhetorik. Aber der Leser wird auch nicht auf eine Entschuldigung des Selbstmordes stoßen, obwohl einige Philosophen diese letzte tödliche menschliche Geste als einen Akt höchster Freiheit des Wesens darstellen.Es ist ein Buch, das…mehr

Produktbeschreibung
Der Leser wird der Verdammnis des Selbstmordes in diesem Buch nicht mit religiösen Argumenten begegnen, ebenso wenig wie der Billigung des Selbstmordes mit philosophischen Argumenten. Das vorliegende Buch ist keine Sammlung von Aaspredigten gegen den Selbstmord, denn ein solches Streben klingt unecht - eine gescheiterte Erbauung in der Sache wie auch eine leere Rhetorik. Aber der Leser wird auch nicht auf eine Entschuldigung des Selbstmordes stoßen, obwohl einige Philosophen diese letzte tödliche menschliche Geste als einen Akt höchster Freiheit des Wesens darstellen.Es ist ein Buch, das darauf abzielt, das Thema im Geiste der Kulturanthropologie zu untersuchen, ein Buch, in dem die Dinge kalt, objektiv und ausgewogen beurteilt werden.
Autorenporträt
Nicolae Iuga urodzi¿ si¿ 12 czerwca 1953 r. Uko¿czy¿ studia na Wydziale Filozoficznym Uniwersytetu w Bukareszcie (Rumunia) oraz uzyskä tytu¿ doktora filozofii na Uniwersytecie Babes Bolyai w Cluj. W WorldCat Identities Nicolae Iuga zamie¿ci¿ 13 prac w 18 publikacjach w dwóch j¿zykach, które znajduj¿ si¿ w 29 bibliotekach w Stanach Zjednoczonych, Kanadzie, Europie Zachodniej i Australii.