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Im Zentrum des Bandes, der literatur-, sprach-, kultur- und medienwissenschaftliche Beiträge zusammenfasst, steht die Bedeutung der Traumästhetik für die romanische Kultur.Es geht um die Frage, wie traumanaloge Verfahrensweisen eine spezifische künstlerische Produktivität hervorrufen, wie aus der Reflexion über das Phänomen Traum neue mediale Präsentationstypen hervorgehen und wie dieses spezifisch Neue sich in einem wahrnehmungstheoretischen Übergangsbereich situiert. Die alltagsweltlichen Kategorien eines ordnenden Zugriffs auf die vorgefundene Wirklichkeit werden in einer zeitlich oder…mehr

Produktbeschreibung
Im Zentrum des Bandes, der literatur-, sprach-, kultur- und medienwissenschaftliche Beiträge zusammenfasst, steht die Bedeutung der Traumästhetik für die romanische Kultur.Es geht um die Frage, wie traumanaloge Verfahrensweisen eine spezifische künstlerische Produktivität hervorrufen, wie aus der Reflexion über das Phänomen Traum neue mediale Präsentationstypen hervorgehen und wie dieses spezifisch Neue sich in einem wahrnehmungstheoretischen Übergangsbereich situiert. Die alltagsweltlichen Kategorien eines ordnenden Zugriffs auf die vorgefundene Wirklichkeit werden in einer zeitlich oder örtlich begrenzten Parallelwelt außer Kraft gesetzt, die in dem Band von verschiedensten Seiten beleuchtet werden.
Autorenporträt
sabel Maurer Queipo (Dr. phil., AOR) ist Dozentin für romanische Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften an der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. (Alp-)Traumdiskurse und Gender Studies.