Wer entscheidet in Zukunft, was richtig ist?In einer Welt, in der Technik nicht nur assistiert, sondern bewertet, steuern intelligente Systeme zunehmend auch unser moralisches Verhalten. Autos starten nur noch bei klarer Psyche, Nachrichten werden durch Anstandsfilter kontrolliert, Kaufentscheidungen durch CO2-Werte blockiert. Moral wird zum Systemwert - berechnet, bewertet, durchgesetzt.Doch kann eine Maschine überhaupt moralisch handeln? Und was bedeutet es für die menschliche Freiheit, wenn Algorithmen das Richtige vorgeben?Ethik unter Kontrolle ist ein gesellschaftskritisches Sachbuch über…mehr
Wer entscheidet in Zukunft, was richtig ist?In einer Welt, in der Technik nicht nur assistiert, sondern bewertet, steuern intelligente Systeme zunehmend auch unser moralisches Verhalten. Autos starten nur noch bei klarer Psyche, Nachrichten werden durch Anstandsfilter kontrolliert, Kaufentscheidungen durch CO2-Werte blockiert. Moral wird zum Systemwert - berechnet, bewertet, durchgesetzt.Doch kann eine Maschine überhaupt moralisch handeln? Und was bedeutet es für die menschliche Freiheit, wenn Algorithmen das Richtige vorgeben?Ethik unter Kontrolle ist ein gesellschaftskritisches Sachbuch über die stillen Machtverschiebungen im digitalen Zeitalter. In 15 Kapiteln plus Ausblick führt Thomas Schröter verständlich, tiefgründig und provokant durch das Spannungsfeld von Künstlicher Intelligenz, Moral, Verantwortung und technischer Gestaltung. Er erklärt, wie KI versucht, Ethik zu simulieren, welche Rolle Fehler, Vorurteile und Macht darin spielen, und warum wir Gefahr laufen, unser eigenes Gewissen zu verlernen - nicht durch Zwang, sondern durch Bequemlichkeit.Dieses Buch richtet sich an alle, die sich für Ethik, Technik und Gesellschaft interessieren - unabhängig von Vorkenntnissen. Es eignet sich für Diskussionen in Schulen, Hochschulen, Organisationen, Unternehmen und politischen Bildungskontexten.Was ist moralisch richtig? Wer bestimmt das? Und dürfen wir das Denken überhaupt noch delegieren?Dieses Buch gibt keine einfachen Antworten. Aber es stellt die entscheidenden Fragen - bevor sie uns abgenommen werden.
Kurzprofil Thomas Schröter ist Schriftsteller, Denker und Grenzgänger zwischen Systemen. In seinem Werk beschäftigt er sich mit der feinen Linie zwischen gesellschaftlicher Ordnung und innerem Aufruhr, mit dem Spannungsfeld zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung. Seine Texte sind gleichermaßen Analyse und Spiegel - sie fordern heraus, berühren und stellen die Wirklichkeit infrage. Biografischer Hintergrund Thomas Schröter wurde 1978 geboren und war zunächst in einem völlig anderen Umfeld tätig: Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann (1998-2001) war er mehrere Jahre als Produktionsplaner bei einem internationalen Automobilzulieferer beschäftigt. Diese Zeit prägte seinen Blick auf wirtschaftliche Systeme, Effizienzdenken und den oft übersehenen Preis von Produktivität. Mit einem feinen Gespür für Strukturen und Widersprüche entwickelte er sich vom analytisch denkenden Planer zum kritisch schreibenden Beobachter. Was zunächst in Notizen und Fragmenten begann, wurde zur Grundlage eines literarischen Schaffens, das heute ganze Gesellschaftsentwürfe durchdringt. Literarischer Ansatz Thomas Schröters Texte entstehen aus der Reibung zwischen Außenwelt und Innenleben. Sein Schreiben verbindet klare Argumentation mit emotionaler Tiefe. Er greift gesellschaftliche, psychologische und politische Themen auf, stellt sie in neue Zusammenhänge und erzählt sie in menschlich greifbarer Sprache. Dabei legt er besonderen Wert auf: ¿ die Verbindung von Fiktion und Wirklichkeit ¿ realitätsnahe Szenarien, die wie Zukunft klingen, aber im Jetzt verwurzelt sind ¿ eine ethisch-philosophische Perspektive auf Macht, Technik, Natur und Identität Seine Bücher reichen von politischer Fiktion über psychologische Innenansichten bis hin zu sachlich fundierten Erzählformen über gesellschaftliche Entwicklungen, technologische Einflüsse und menschliches Verhalten im Wandel. Stil und Haltung Stilistisch bewegt sich Thomas Schröter zwischen erzählender Klarheit und philosophischer Tiefe. Seine Texte sind strukturiert, zugänglich, aber nie simpel. Er will nicht belehren - er will auslösen. Gedanken. Gefühle. Zweifel. Hoffnung. Sein Schreiben ist inspiriert von einem humanistischen Weltbild, das in der Sprache einen Ort der Aufklärung, aber auch der Heilung erkennt. Es ist nicht das laute Wort, das ihn interessiert - sondern das, das nachhallt.
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