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Diese Untersuchung entwirft eine kulturalistische Technikethik aus Perspektive des Technikgestalters. Ausgehend von der Überzeugung, dass Technik für das Handeln des Menschen unverzichtbar ist, wird ein Bogen von den Erkenntnissen bis hin zu ihrer technischen Nutzung in einer Gesellschaft gespannt. Das Bild einer Ethik der Technikgestaltung jenseits der Extreme Technikeuphorie und Technikskeptizismus entsteht, die versucht, Technikbetroffene und Technikgestalter miteinander ins Gespräch zu bringen, indem auf Technik als Element der Lebensbewältigung zurückgegriffen wird. Das Buch wird von der…mehr

Produktbeschreibung
Diese Untersuchung entwirft eine kulturalistische Technikethik aus Perspektive des Technikgestalters. Ausgehend von der Überzeugung, dass Technik für das Handeln des Menschen unverzichtbar ist, wird ein Bogen von den Erkenntnissen bis hin zu ihrer technischen Nutzung in einer Gesellschaft gespannt. Das Bild einer Ethik der Technikgestaltung jenseits der Extreme Technikeuphorie und Technikskeptizismus entsteht, die versucht, Technikbetroffene und Technikgestalter miteinander ins Gespräch zu bringen, indem auf Technik als Element der Lebensbewältigung zurückgegriffen wird. Das Buch wird von der Überzeugung getragen, dass Überlegungen um eine Technikethik bereits in den Gestaltungsprozess von Technik einfließen sollen. Das vorgestellte Konzept zu einem Ethik-Qualitätsmanagement weist Wege, wie Technik vor Nutzern, Betroffenen von Technikfolgen und Gesellschaft legitim gestaltbar ist und gibt damit Antwort auf einige der drängendsten Fragen dieser Zeit.
Autorenporträt
Der Autor: Yannick Julliard wurde 1969 in Karlsruhe geboren, ist Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik und absolvierte eine theologische Ausbildung. Nach dem Studium war er mehrere Jahre in der Industrie tätig und wechselte anschließend als Assistent an das Institut für Elektroenergiesysteme und Hochspannungstechnik der Universität Karlsruhe, wo er auch promovierte.