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Die Arbeit analysiert das diskursive Ethos von Journalisten, die in der Pressearbeit tätig sind. Das Ethos wird als das durch den Diskurs vermittelte Selbstbild verstanden. Die Untersuchung geht von einer Reflexion über die Veränderungen in der Welt der Journalisten aus, wo eine Reihe von Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt zu beobachten sind. Dieses Phänomen hat zu erheblichen Veränderungen in der beruflichen Identität von Journalisten geführt. Auf der anderen Seite hat sich das Berufsfeld erweitert, sodass Journalisten zunehmend außerhalb von Redaktionen als Pressesprecher oder…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit analysiert das diskursive Ethos von Journalisten, die in der Pressearbeit tätig sind. Das Ethos wird als das durch den Diskurs vermittelte Selbstbild verstanden. Die Untersuchung geht von einer Reflexion über die Veränderungen in der Welt der Journalisten aus, wo eine Reihe von Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt zu beobachten sind. Dieses Phänomen hat zu erheblichen Veränderungen in der beruflichen Identität von Journalisten geführt. Auf der anderen Seite hat sich das Berufsfeld erweitert, sodass Journalisten zunehmend außerhalb von Redaktionen als Pressesprecher oder Kommunikationsberater tätig sind. Die Presse und die Journalisten haben sich jedoch im Laufe der Jahrhunderte als eine Institution etabliert, die mit den demokratischen Prinzipien der Aufklärung verbunden ist. Der Journalismus und die Journalisten hatten schon immer ein Ethos und eine Ideologie, die mit dem öffentlichen und sozialen Interesse verbunden waren. Angesichts des Wandels im Habitus professioneller Journalisten soll diese Studie Teil einer Reihe von nicht "normativen" Untersuchungen zur beruflichen Identität von Journalisten sein.
Autorenporträt
Journalist, Doktorand in Kommunikation und Kultur an der Bundesuniversität von Rio de Janeiro (UFRJ); Master in Kommunikation und Gesellschaft an der Bundesuniversität von Juiz de Fora (UFJF); und Spezialist für Unternehmenskommunikation an derselben Einrichtung.