Die Geschichte einer Familie, eine groß angelegte Saga über Glück und Unglück, Liebe und Tod, über Leidenschaft und Gewalt
Am Beginn der Geschichte steht der Tod, doch in Wahrheit zelebriert dieser Roman das Leben: Über mehrere Generationen hinweg wird von Ari und seiner Familie erzählt, von der Leidenschaft zwischen Mann und Frau, von verbotener Liebe, Gewalt, Kummer, Betrug und Bedrückung. In Aris Familie werden Glück und Unglück eben gleichermaßen von einer Generation in die nächste gereicht. Am vorläufigen Ende dieser Reihe steht Ari selbst, auf dem Weg zu seinem Vater, mit dem er noch eine Rechnung offen hat, bevor dieser stirbt.
»Diese Prosa donnert und funkelt wie das Meer an einem isländischen Sommertag.« Independent
Jon Kalman Stefánsson vermag diese raue Schönheit des Lebens, die auch der isländischen Landschaft eingeschrieben ist, in seiner archaischen und ergreifenden und dann doch wieder vollkommen heutigen und humorvollen Prosa einzufangen wie kaum eine anderer Autor seiner Generation.
Am Beginn der Geschichte steht der Tod, doch in Wahrheit zelebriert dieser Roman das Leben: Über mehrere Generationen hinweg wird von Ari und seiner Familie erzählt, von der Leidenschaft zwischen Mann und Frau, von verbotener Liebe, Gewalt, Kummer, Betrug und Bedrückung. In Aris Familie werden Glück und Unglück eben gleichermaßen von einer Generation in die nächste gereicht. Am vorläufigen Ende dieser Reihe steht Ari selbst, auf dem Weg zu seinem Vater, mit dem er noch eine Rechnung offen hat, bevor dieser stirbt.
»Diese Prosa donnert und funkelt wie das Meer an einem isländischen Sommertag.« Independent
Jon Kalman Stefánsson vermag diese raue Schönheit des Lebens, die auch der isländischen Landschaft eingeschrieben ist, in seiner archaischen und ergreifenden und dann doch wieder vollkommen heutigen und humorvollen Prosa einzufangen wie kaum eine anderer Autor seiner Generation.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Andreas Breitenstein hält das "lavadicke" Pathos der Poesie in Jon Kalman Stefanssons Roman gut aus. Das liegt am Schalk, der dem Text innewohnt, verrät er, an den Abschweifungen und der musikalischen Komposition des Ganzen. Die prosaischen Verhältnisse in der Kleinstadt Keflavik auf Island, wo der Autor drei Generationen begleitet, die Schönheit der Natur und die Grausamkeiten des Daseins einfängt, Misere, Enge, Suff, Sex, Verrat und Trauer, gehen Breitenstein nah. Dass dabei auch eine hundert Jahre umfassende Kultur- und Sittengeschichte Islands entsteht, gefällt ihm - am besten an den Stellen, wenn der Ich-Erzähler loslässt und sich dem Schneefall hingibt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Ein ebenso feinsinniges wie versponnenes und detailverliebtes Buch, das alle Licht- und Schattenseiten der menschlichen Existenz beleuchtet und Humor samt Lakonie nicht vergisst.« Heilbronner Stimme 20181103







