Die Publikation versteht sich als ein fallbasierter Beitrag zur sozialgeschichtlichen Familienforschung. Ausgangspunkt ist die Frage, ob und in welchem Maße Mitglieder der Eltern- und Nachkommengeneration in sich ändernden lebensweltlichen Situationen mit Adaptions- oder Abwehrhandlungen auf neue Herausforderungen reagieren. Als räumlicher und zeitlicher Bezugsrahmen wurde das Arbeitermilieu während der historisch bedingten Umbrüche der Jahre 1918, 1933 und 1945 gewählt, da für deren Abläufe ein Widerspiel von Kontinuität und epochalem Wandel zu verzeichnen ist, das über sozialisationswirksame Mechanismen disparate und damit individuell wählbare Orientierungen ermöglicht.
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